Samwald: „Ausbleibende Maßnahmen befeuern die Mietpreissteigerungen!“
Seit 2010 sind in Österreich die Mieten um satte 69 % gestiegen Eine Analyse der EU-Statistikbehörde bringt ein erschreckendes Ergebnis in puncto Mietpreissteigerungen zutage: Seit 2010 sind die Mieten in Österreich um 69 % gestiegen, alleine zwischen 2021 und 2023 um sage und schreibe 13 %. „Die ausgebliebenen Maßnahmen der vergangenen Monate befeuern diese Mietpreissteigerungen! ÖVP und FPÖ in Niederösterreich sowie ÖVP und Grüne auf Bundesebene sind aufgerufen, endlich Lösungen zu präsentieren!“, findet SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald deutliche Worte: „Denn speziell beim sozialen Wohnbau stehen Mikl-Leitner und Landbauer seit Monaten auf der Bremse! Dabei wäre es so wichtig,
Samwald: „Explodierende Mieten – Mikl-Leitner und Landbauer versagen im sozialen Wohnbau“
SPÖ NÖ fordert weiter die Wiederaufnahme des sozialen Wohnbaus und einen Zins- sowie Mietpreisdeckel „Die ständig steigenden Mietpreise in Niederösterreich sind eine direkte Folge der verfehlten Wohnbaupolitik von Mikl-Leitner und Landbauer. Während die Preise immer weiter steigen, bleibt der soziale Wohnbau praktisch lahmgelegt“, so SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald. Laut dem Momentum Institut sind die privaten Mieten seit 2010 um 80 % gestiegen, bei Genossenschafts- und Gemeindewohnungen um 56 bzw. 55 %. „Die Teuerung trifft Mieterinnen und Mieter in Niederösterreich weiter mit voller Wucht. Die Mieten steigen seit Jahresbeginn weiter an, während die schwarz-blaue Landeskoalition unter Mikl-Leitner und
Samwald zu Hypo Noe: „Landesbank schmückt sich mit dem Geld der niederösterreichischen Häuslbauer“
SPÖ fordert von Schwarz-Blau, dass sie den Häuslbauern ihre Kredite zu denselben Konditionen wie der mächtigen Hypo Noe zum Rückkauf anbieten Eine aktuelle Studie bescheinigt der Hypo Noe, dass sie durch die Vergabe von Krediten die Wertschöpfung in der Region steigert. „Dass es der Landesbank nicht an Geld fehlt, dafür sorgen Mikl-Leitner und Landbauer, die der Hypo Noe die Wohnbaugelder der niederösterreichischen Häuslbauer zum Spottpreis in den Rachen werfen, anstatt sie den Kreditnehmern zum sofortigen, günstigen Rückkauf anzubieten“, kann SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald nur den Kopf schütteln. Wie bekannt, verscherbeln ÖVP und FPÖ die Wohnbaudarlehen der Niederösterreicherinnen und
Samwald: „Wohnbaugeld-Verscherbelung von ÖVP/FPÖ ist ein Finanzskandal“
SPÖ-Forderung: Wohnbaukredite sollen den Niederösterreichern zum vorzeitigen, günstigen Rückkauf angeboten werden Schwarz/Blau verscherbelt in Niederösterreich die Wohnbaudarlehen der niederösterreichischen Häuslbauer im Wert von 700 Millionen Euro um 440 Millionen Euro an die Banken und nimmt in dilettantischer Art und Weise 260 Millionen Euro Verlust in Kauf, um das marode Landesbudget aufzubessern. „Dass ÖVP und FPÖ dazu einen geltenden Landtagsbeschluss abändern müssen, weil dieser keinen Verkauf von Landesvermögen unter 90 Prozent erlaubt, ist ein wahrer Finanzskandal!“, so SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald. Anstatt den mächtigen Banken das Geld in den Rachen zu werfen, wie es Mikl-Leitner und Landbauer gerne tun,
Samwald zum NÖ Budget: „Wohnbauförderungsdarlehen für unsere Landsleute und nicht für die Banken!“
SPÖ fordert für Häuslbauer die Möglichkeit, das aufgenommene Wohnbauförderungsdarlehen vorzeitig an das Land zurückzuzahlen Als „resignativ und zukunftsvergessen statt lösungsorientiert und innovativ“ bezeichnet SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald das NÖ Doppelbudget für die Jahre 2025 und 2026: „Den Vogel schießt jedoch der Verkauf der Wohnbauförderungsdarlehen an die Banken ab. Statt 700 Millionen Euro erhält das Land NÖ 440 Millionen Euro – lediglich 62,8 Prozent des eigentlichen Werts. Das bedeutet nichts anderes als 260 Millionen Verlust für das Land und 260 Millionen Euro Gewinn für die Banken. Mikl-Leitner und Landbauer sind hier in akuter Erklärungsnot!“ Per Resolutionsantrag fordert die SPÖ,
Hergovich/Samwald: „NÖ braucht leistbaren Wohnraum!“
SPÖ fordert einen Zinspreisdeckel von maximal drei Prozent bis zu einer Kreditsumme von 300.000 Euro, ein Einfrieren der Mieten bis Ende 2026 und eine anschließende jährliche Deckelung der Mieterhöhung bei maximal zwei Prozent Ende Mai hat das Land NÖ verlautbart, dass in den kommenden drei Jahren 7.000 neue Wohneinheiten im Bundesland gebaut werden. Heute wurde diese Geschichte zum zweiten Mal medial verkauft. „Von Sofortmaßnahmen, die das Wohnen in Niederösterreich endlich wieder leistbar machen, ist jedoch nichts zu lesen. Dafür dreht man sich seitens der ÖVP die Statistiken so hin, sodass man im Bundesländervergleich auch endlich einmal auf dem Stockerl




