René Pfister

EVN-Rekordgewinne müssen an Niederösterreicher*innen weitergegeben werden

Schwarz-Blau sieht tatenlos zu, wie die Preise explodieren, um Gewinne einstreifen zu können Die EVN, die zu 51 Prozent im Besitz des Landes NÖ ist, hat trotz gesunkenem Umsatz, nach drei Quartalen ihren Gewinn um 83,5 Prozent auf 419,1 Millionen Euro gesteigert. „Das Spiel von Schwarz-Blau in Niederösterreich ist immer dasselbe: Die SPÖ macht Druck, die ÖVP lehnt die Vorschläge zuerst ab, sucht dann aber ‚freiwillige‘ Lösungen, die eher kosmetischen Charakter haben, anstatt dass sie den Menschen tatsächlich etwas bringen. Die Menschen zahlen für diese politischen Spielchen die Zeche. Nachhaltige Lösungen, echte Entlastungen fehlen. Die SPÖ macht weiter

Pfister zur Teuerung: „Menschen entlasten, statt Banken schützen!“

SPÖ will Banken zur Kasse bitten, die aktuell Übergewinne in Milliardenhöhe scheffeln, während die Bevölkerung unter der Last der Teuerung förmlich erdrückt wird SPÖ-Bundesparteichef Andreas Babler und SPNÖ-Landesparteivorsitzender Kontroll-Landesrat Sven Hergovich lassen aktuell mit einer Forderung aufhorchen: Banken sollen ihre Übergewinne versteuern, wodurch etwa 15 Prozent der Bankengewinne, das sind rund 1,5 Milliarden Euro, für einen echten Zinspreisdeckel bei Wohnkrediten zur Verfügung stehen würden. SPÖ-LAbg. Rene Pfister, Sprecher gegen Armut und Teuerung im NÖ Landtag, fordert die ÖVP auf, sofortige Maßnahmen in die Wege zu leiten: „Die mächtigen Banken und Vermögenden dürfen nicht länger die Krisenprofiteure sein, während

Pfister: „Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten!“

Im Vergleich zu 2021 hat sich die Zahl der Sozialmarkt-Kund*innen verdreifacht; SPÖ NÖ fordert erneut das vorübergehende Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel „Wir fordern eindringlich zum wiederholten Mal das vorübergehende Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel! Die Sozialmärkte in Niederösterreich platzen aus allen Nähten und brauchen sogar dringend Lebensmittelspenden! Die Menschen können nicht mehr – die Preise müssen sofort runter“, fordert SPÖ-LAbg. Rene Pfister. Dass Mikl-Leitner, Landbauer und deren schwarz-blaue Gefolgschaft in Niederösterreich aktuell Debatten über den Genderstern und Normalitäten führen und einen Fonds beschlossen haben, der alle bestraft, die sich an die Regeln gehalten haben, anstatt die Teuerung

Pfister zur Langzeitarbeitslosigkeit: „Projekt Marienthal niederösterreichweit umsetzen!“

AMS NÖ-Chefin Kern kündigte an, dass die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit einer ihrer Schwerpunkte sein wird und kann dabei auf ein starkes Fundament setzen, das Sven Hergovich gebaut hat Der Landesparteivorsitzende der SPÖ NÖ, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich, wollte im Zuge der Koalitionsverhandlungen im Frühjahr echte Verbesserungen für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erreichen und speziell langzeitarbeitslosen Menschen wieder ihre Würde und die Chance auf ein eigenständiges Leben zurückgeben. LAbg. René Pfister: "Eine Jobgarantie gibt langzeitarbeitslosen Menschen ihre Würde zurück und ermöglicht die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben." „Das Jobgarantiemodell Marienthal, das Sven Hergovich als AMS-Chef initiiert hat, wurde nicht

20.07.2023|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister: „Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel sofort aussetzen!“

Günstige Lebens-, Reinigungsmittel und Drogeriewaren haben im Jahresvergleich erneut stark angezogen Der aktuelle AK Preismonitor bei fünf Online-Shops und zehn Super- und Drogeriemärkten zeigt im Juni erneut ein verheerendes Ergebnis: In manchen Geschäften sind die preiswertesten Lebens- und Reinigungsmittel im Jahresvergleich um bis zu 20 Prozent gestiegen, bei einem Supermarkt gar um beinahe 22 Prozent. „Es braucht sofort ein vorübergehendes Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel!“, fordert SPÖ-LAbg. Rene Pfister zum wiederholten Mal: „Denn nur dadurch können die Menschen beim täglichen Einkauf rasch und effizient entlastet werden! Das Zögern und Zuwarten der ÖVP treibt immer mehr Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher in

Zonschits/Pfister: „NÖ Landesbudget ist visionslos, unsozial und altbacken!“

SPÖ NÖ lehnt Nachtragsvoranschlag ab „Die große Politshow, die die ÖVP NÖ im Hinblick auf den Rechnungsabschluss des Landesbudgets abzieht, ist in Wahrheit der hohen Inflationsrate und den steigenden Preisen geschuldet! Denn nur diese unerwartet hohen Steuereinnahmen und diverse Bundesgelder führen dazu, dass das Land Mehreinnahmen von 1,3 Milliarden Euro lukrieren konnte!“, bringt SPÖ-Finanzsprecher LAbg. Rene Zonschits Licht ins Dunkel. LAbg. Rene Zonschits: "Mit diesem visionslosen Nachtragsvoranschlag gelingt es nicht Niederösterreich auf die Überholspur zu bringen!“ Dass der Nachtragsvoranschlag für 2023 keine konkreten Maßnahmen zugunsten der niederösterreichischen Bevölkerung vorsieht, sei mittlerweile traurige Gewohnheit, befand LAbg. Rene Pfister:

06.07.2023|Allgemeines, René Pfister, Rene Zonschits|
Nach oben