René Pfister

SPÖ NÖ fordert erneut eine Abschaffung der NÖ Rundfunkabgabe

SPÖ fordert sofortige Maßnahmen zur Entlastung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher; SPÖ-Antrag abgelehnt – FPÖ fällt erneut im Liegen um   Wie in Oberösterreich, Vorarlberg und künftig möglicherweise auch in Salzburg, soll auch in Niederösterreich die Rundfunkabgabe gestrichen werden. Mit einer Abschaffung des NÖ Rundfunkabgabegesetzes ab 1. Juli – und somit bereits ab der zweiten Jahreshälfte 2023 – würde man jeden Haushalt in Niederösterreich bereits um rund 35 Euro im heurigen Jahr entlasten und um etwa 70 Euro jährlich ab 2024. LAbg. Rene Pfister erklärte dazu: „Es ist unsere Pflicht, an jeder noch so kleinen Schraube zu drehen, die zu

25.05.2023|Allgemeines, René Pfister|

Kocevar/Pfister: „Modernes Dienstrecht für Gemeindebedienstete befindet sich auf der Zielgeraden!“

Dienstrecht für Niederösterreichs Gemeindebedienstete wird modernisiert und zugunsten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbessert SPÖ-Kommunalsprecher LAbg. Wolfgang Kocevar und der Vorsitzende der FSG NÖ, LAbg. Rene Pfister, zeigen sich äußerst zuversichtlich, dass die Gewerkschaften und Gemeindevertreterverbände bald ein modernes Gemeindebedienstetengesetz präsentieren werden: „Aus den Verhandlungen hören wir nur Positives und sind guter Dinge, dass es bald zu einem Abschluss kommen wird, der für alle Gemeindebedienstete in Niederösterreich nur Verbesserungen bringt! Wir setzen hier ganz klar auf den sozialpartnerschaftlichen Weg, der sich seit Jahrzehnten bewährt hat!“ Zurufe von außen – in diesem Fall von den Grünen, die im kommenden Landtag

SPÖ NÖ: „Es braucht soziale Gerechtigkeit statt Almosen!“

Die SPÖ NÖ drängt im Landtag auf spürbare Entlastungen anstatt der Show-Politik von ÖVP und FPÖ; Anstellungsmodell für pflegende Angehörige, gratis Kindergarten, Heiz-Preis-Stopp und Mietpreisdeckel gefordert Die Aktuelle Stunde im NÖ Landtag hat zwar den Titel „Entlastungsoffensive“, allein es fehlen die konkreten Maßnahmen. „Um 83,30 Euro kann man zwar mit der Oma zum Heurigen gehen, aber keine 24 Stunden-Pflege finanzieren“, kritisiert Klubobmann Hannes Weninger die schwarz-blaue Almosenpolitik und die Landtags-Schmähparade des ÖVP-Abgeordneten Bernhard Ebner. KO LAbg. Hannes Weninger: "Um 83,30 Euro kann man keine 24 Stunden-Pflege finanzieren!" Anstatt Einmalzahlungen braucht es nachhaltige Preisdämpfungen, betonte Wohnsprecher LAbg.

Pfister/Schmidt: „Preise runter, Löhne rauf!“

Mit Strom- und Gaspreisdeckel, PflegePROgramm und blau-gelben Kinderbetreuungsbonus gegen die Teuerung Anlässlich einer Aktuellen Stunde im NÖ Landtag mit dem Titel „Zeit für die politische Wende. Preise runter, Löhne rauf! Soziale Gerechtigkeit für Niederösterreich!“ forderte die SPÖ NÖ endlich nachhaltige Lösungen ein, um die Menschen bei ihrem täglichen Kampf gegen die steigenden Preise zu entlasten! Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister: „Die Menschen wissen angesichts der aktuellen Teuerungslawine nicht mehr, wie sie sich das tägliche Leben leisten sollen! Die von der ÖVP und den Grünen verteilten Einmalzahlungen verpuffen dabei in Windeseile. Deswegen fordern wir für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine

Der Preis bleibt heiß

Türkis-Grüner Fleckerlteppich kann Teuerungsfeuer nicht ersticken Seit Monaten beschert uns die Statistik Austria regelmäßig neue Hiobsbotschaften zu steigenden Preisen in Österreich. Aktuell lag die Inflationsrate im Juli bei 9,3 Prozent, dem höchsten Wert seit Februar 1975. Der Preisanstieg des Miniwarenkorbs – sprich alle Waren und Dienstleistungen, die wöchentlich gekauft werden – betrug sogar 19,1 Prozent, mehr als doppelt so hoch wie die allgemeine Inflation. Preistreiber Treibstoff Antriebskraft für das andauernde Auftürmen der Teuerungswelle sind weiterhin die Treibstoff- und Energiepreise. Konzernen wie der OMV beschert das Rekordgewinne. Untersuchungen der Bundeswettbewerbsbehörde haben gezeigt, dass die Rohöl- und Tankstellenpreise voneinander entkoppelt sind.

Es braucht echte Anreize in der Pflegeausbildung anstatt halbherziger Almosen!

SPÖ NÖ bekräftigt in puncto Pflegeausbildung ihre Forderung nach einem Entgelt von ca. 1.800 Euro im 1. Ausbildungsjahr nach dem Vorbild der Polizeiausbildung „Die heute präsentierte ÖVP-Pflegeausbildungsprämie, die von 420 Euro auf 600 Euro pro Monat erhöht wird, ist nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein, der weder etwas dazu beiträgt, um das akute Personalproblem im Pflegebereich zu lösen, noch den SchülerInnen und StudentInnen während der Ausbildung hilft, um ein vernünftiges Leben führen zu können“, kommentiert der Arbeitnehmersprecher der SPÖ NÖ, LAbg. Rene Pfister: „Viel mehr braucht es ein echtes Entgelt, das sich an jenem von

17.08.2022|Gesundheit und Pflege, René Pfister|
Nach oben