Pfister: „Investitionen in die Ausbildung heimischer Pflegekräfte samt besserer Arbeitsbedingungen statt absurdem schwarz-blauen Projekt in Vietnam“
„Die Anstellung pflegender Angehöriger, ein ordentliches Entgelt für Auszubildende, höhere Löhne und geregelte Arbeitszeiten wären geeignete Instrumente, um Druck aus dem Pflegebereich in Niederösterreich zu nehmen und nachhaltig mehr Menschen für diesen so wichtigen Beruf zu gewinnen! Leider wehrt sich die ÖVP NÖ im Landtag seit Jahren gegen diese Maßnahmen und lehnt diese rigoros ab! Stattdessen gibt es ein sündteures Pflegeprojekt im 9.000 Kilometer entfernten Vietnam“, kritisiert SPÖ-LAbg. Rene Pfister: „Über vier Millionen Euro an Steuergeld werden hier ausgegeben, obwohl es in unserem Land genügend Menschen gäbe, die bereit wären, in der Pflege zu arbeiten – wenn die Bedingungen
Pfister/Schnabl: „ÖVP-LH Mikl-Leitner beschimpft Teilzeitbeschäftigte als asozial, während schwarz-blaue Politik Niederösterreichs Wirtschaft an die Wand fährt!“
Die SPÖ Niederösterreich fordert eine Entschuldigung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, den Ausbau der Kinderbetreuung, mehr Vollzeitarbeitsplätze sowie leistbares Wohnen und soziale Sicherheit SPÖ-Wirtschaftssprecher Franz Schnabl und SPÖ-LAbg. Rene Pfister kritisieren die schwarz-blaue Landespolitik scharf: „Die wirtschaftliche Lage ist alarmierend – steigende Firmenkonkurse, wachsende Armut und hohe Lebenshaltungskosten belasten Familien und Unternehmen. Gleichzeitig bleibt die Arbeitslosigkeit hoch. Die schwarz-blaue Koalition hat dafür keine Lösungen, sondern treibt Niederösterreich mit ihrer verantwortungslosen Politik in eine Sackgasse.“ Pfister nimmt besonders Bezug auf Mikl-Leitners jüngste Aussagen: „Es ist ein Tiefpunkt, dass die Landeshauptfrau mehr als 30 Prozent der Beschäftigten und über 50 Prozent der
Pfister: „ÖVP-Luxus-Party in Kitzbühel dauerhaft einstellen!“
Über 40.000 Euro teurer Empfang auf Kosten der niederösterreichischen Steuerzahler soll in Nicht-Wahljahren weiterhin die schwarze Society erfreuen „Es ist ein durchschaubares Schauspiel, dass dieser Empfang just in Wahljahren ausgesetzt wird, um in Nicht-Wahljahren noch pompösere Luxus-Partys ausrichten zu können", erklärt LAbg. Rene Pfister: „Offensichtlich soll den Bürgerinnen und Bürgern Sand in die Augen gestreut werden, während in der Vergangenheit das Geld für derartige Events regelrecht zum Fenster hinausgeworfen wurde." Pfister erinnert daran, dass der Empfang in Kitzbühel jahrelang als Prestigeprojekt der ÖVP Niederösterreich galt: "Es ist kein Geheimnis, dass man hier mit viel Steuergeld einen exklusiven schwarzen Politik-Society-Auftritt
Pfister zu Spitalsschließungen in NÖ: „Herumwinden der FPÖ muss ein Ende haben“
SPÖ NÖ fordert von den Freiheitlichen ein Bekenntnis zur Standortgarantie für Niederösterreichs Spitälern Nachdem im vergangenen Jahr ein Geheimpapier in den Medien aufgetaucht ist, wonach in Niederösterreich Spitäler geschlossen werden sollen, fehlt von der FPÖ NÖ nach wie vor ein Bekenntnis zu den Spitalsstandorten. SPÖ-LAbg. Rene Pfister fordert nun endlich Klarheit: „Die FPÖ ist aufgerufen sich endlich zu deklarieren und zu sagen, welche Spitäler in unserem Bundesland nun geschlossen werden sollen oder eben nicht! Und das noch möglichst vor der Gemeinderatswahl, sodass die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wissen, woran sie bei dieser Partei sind. Das ständige Herumwinden der Blauen muss
Pfister: „1,5 Jahre Wartezeit für eine Hüft-OP in NÖ sind inakzeptabel!“
SPÖ NÖ fordert eine kostenfreie und wohnortnahe Gesundheitsversorgung ohne lange Wartezeiten Der jüngste Vorfall, bei dem eine Frau aus Niederösterreich auf ihre dringend benötigte Operation auf ein Wiener Spital angewiesen wäre, ist eine Folge der tiefgreifenden Missstände im niederösterreichischen Gesundheitssystem, betont SPÖ-LAbg. Rene Pfister: „Die Tatsache, dass diese Frau in Niederösterreich eineinhalb Jahre auf eine Hüft-OP hätte warten müssen, ist ein Skandal! Niederösterreich hat die geringste Selbstversorgung im Gesundheitsbereich von allen großen Bundesländern. Statt Lösungen zu schaffen, drohen in Niederösterreich sogar weitere Spitalschließungen und damit noch längere Wartezeiten – ein Schlag ins Gesicht für die Bevölkerung, die auf wohnortnahe
Pfister zu Teuerung: „Belastungen werden immer extremer!“
Egal ob Lebensmittel, Wohnen oder Dienstleistungen – schwarz-blaue Landesregierung lässt Teuerung weiter durchrauschen Seit Beginn der Teuerungswelle Ende 2021 gibt es für die Preissteigerungen am Lebensmittelsektor scheinbar kein Ende. Kaffee ist mittlerweile um 88 % teurer, bei Teebutter sind es 85 %, Eier kosten 38 % mehr und bei Vollmilch und Mischbrot beträgt die Preissteigerung 23 %. „Bundes- und Landesregierung haben bisher keinerlei Antworten dafür parat! Nicht in Niederösterreich und nicht in der gesamten Republik Österreich!“, fordert SPÖ-Teuerungssprecher LAbg. Rene Pfister endlich wirksame Maßnahmen: „Denn neben den Lebensmitteln gibt es auch keinerlei Ansätze beim Thema Wohnen, wo die Mietpreissteigerungen