Pfister zu Spitalsschließungen in NÖ: „Herumwinden der FPÖ muss ein Ende haben“
SPÖ NÖ fordert von den Freiheitlichen ein Bekenntnis zur Standortgarantie für Niederösterreichs Spitälern Nachdem im vergangenen Jahr ein Geheimpapier in den Medien aufgetaucht ist, wonach in Niederösterreich Spitäler geschlossen werden sollen, fehlt von der FPÖ NÖ nach wie vor ein Bekenntnis zu den Spitalsstandorten. SPÖ-LAbg. Rene Pfister fordert nun endlich Klarheit: „Die FPÖ ist aufgerufen sich endlich zu deklarieren und zu sagen, welche Spitäler in unserem Bundesland nun geschlossen werden sollen oder eben nicht! Und das noch möglichst vor der Gemeinderatswahl, sodass die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wissen, woran sie bei dieser Partei sind. Das ständige Herumwinden der Blauen muss
Pfister: „1,5 Jahre Wartezeit für eine Hüft-OP in NÖ sind inakzeptabel!“
SPÖ NÖ fordert eine kostenfreie und wohnortnahe Gesundheitsversorgung ohne lange Wartezeiten Der jüngste Vorfall, bei dem eine Frau aus Niederösterreich auf ihre dringend benötigte Operation auf ein Wiener Spital angewiesen wäre, ist eine Folge der tiefgreifenden Missstände im niederösterreichischen Gesundheitssystem, betont SPÖ-LAbg. Rene Pfister: „Die Tatsache, dass diese Frau in Niederösterreich eineinhalb Jahre auf eine Hüft-OP hätte warten müssen, ist ein Skandal! Niederösterreich hat die geringste Selbstversorgung im Gesundheitsbereich von allen großen Bundesländern. Statt Lösungen zu schaffen, drohen in Niederösterreich sogar weitere Spitalschließungen und damit noch längere Wartezeiten – ein Schlag ins Gesicht für die Bevölkerung, die auf wohnortnahe
Pfister zu Teuerung: „Belastungen werden immer extremer!“
Egal ob Lebensmittel, Wohnen oder Dienstleistungen – schwarz-blaue Landesregierung lässt Teuerung weiter durchrauschen Seit Beginn der Teuerungswelle Ende 2021 gibt es für die Preissteigerungen am Lebensmittelsektor scheinbar kein Ende. Kaffee ist mittlerweile um 88 % teurer, bei Teebutter sind es 85 %, Eier kosten 38 % mehr und bei Vollmilch und Mischbrot beträgt die Preissteigerung 23 %. „Bundes- und Landesregierung haben bisher keinerlei Antworten dafür parat! Nicht in Niederösterreich und nicht in der gesamten Republik Österreich!“, fordert SPÖ-Teuerungssprecher LAbg. Rene Pfister endlich wirksame Maßnahmen: „Denn neben den Lebensmitteln gibt es auch keinerlei Ansätze beim Thema Wohnen, wo die Mietpreissteigerungen
Weninger/Pfister zu Landtagsbeschluss: „Arbeitsstiftung ist notwendiger Schritt!“
Nach SPÖ-Druck wurde gemeinsamer Antrag mit ÖVP, FPÖ und NEOS einstimmig im Landtag beschlossen „Manchmal dauert es ein paar Tage und dann geht es doch“, freut sich SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger über den einstimmigen Beschluss zur Errichtung einer Arbeitsstiftung in Niederösterreich. „Statt des von uns vorgelegten Dringlichkeitsantrages steht nun sogar das gemeinsame Verlangen nach umfassender Unterstützung der von der Kika/Leiner-Insolvenz betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Tagesordnung und wird von allen Parteien unterstützt. Ein herzliches Danke auch an die Gewerkschaft sowie die Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die sich mit aller Kraft für die von der Kündigung betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einsetzen“,
Pfister: „Hohe Energiepreise wirken sich dramatisch aus“
SPÖ NÖ fordert von EVN Entlastung für Niederösterreicher Aktuellen Medienberichten zufolge warnt Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti vor einer neuen Teuerungswelle aufgrund steigender Energiekosten. Die gesamte Lebensmittelkette wird betroffen sein, was die Inflation weiter anheizen wird. SPÖ-Teuerungssprecher LAbg. Rene Pfister fordert sofortige Maßnahmen, um die Bevölkerung vor den drastischen Auswirkungen dieser Preissteigerungen zu schützen: „Wir haben erst unlängst den niederösterreichischen Landesenergieversorger EVN kritisiert, weil sie die Prioritäten völlig falsch setzen! Während andere Anbieter die Preise für ihre Kundinnen und Kunden deutlich senken, hält die EVN an überhöhten Tarifen fest. Das ist unverantwortlich und nicht im Sinne der Menschen in unserem Bundesland!
Pfister: „EVN schreibt Profite auf Kosten der Landesbürgerinnen und Landesbürger“
„Der Landesenergieversorger EVN hat in den letzten Jahren über eine Milliarde Euro Profit gemacht – auf dem Rücken der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die ohnehin unter der Teuerung leiden. Und jetzt wird erneut an der Gebührenschraube gedreht, obwohl das Unternehmen auch das Geschäftsjahr 2023/2024 mit einem satten Plus von fast 500 Millionen Euro abschließt. Das ist eine Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht“, kritisiert SPÖ-Landtagsabgeordneter Rene Pfister. Der Teuerungssprecher der SPÖ NÖ verweist auf die ungebrochen hohen Dividenden, die das Unternehmen ausschüttet: „Für die Aktionäre ist genug Geld da, während viele Haushalte in Niederösterreich kaum wissen, wie sie ihre Energiepreise stemmen sollen.