René Pfister

FCG-Lehrergewerkschaft in NÖ setzt Schulleiter im Vorfeld der PV-Wahlen unter Druck

FCG-Lehrergewerkschaft in NÖ setzt Schulleiter im Vorfeld der PV-Wahlen unter Druck SPÖ fordert Stellungnahme von Teschl-Hofmeister und Mikl-Leitner sowie Rücktritt von FCG-Spitzenkandidatin Claudia Andre „Ich ersuche Sie auf Ihre Kollegenschaft Einfluss zu nehmen“ heißt es im Mail der schwarzen Lehrergewerkschaft an sämtliche Landesschuldirektoren. „Auch einen Tag nach dem publik gewordenen Skandal im Vorfeld der Personalvertretungswahlen in Niederösterreich gibt es weder von der ÖVP noch von den schwarzen Lehrergewerkschaften eine Stellungnahme“, fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister eine Reaktion: „Es kann nicht sein, dass in Niederösterreich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter Druck gesetzt werden! NÖAAB-Obfrau ÖVP-Landesrätin Teschl-Hofmeister und ÖVP Landeshauptfrau Mikl-Leitner sind

24.10.2024|Allgemeines, René Pfister|

FCG-Lehrergewerkschaft in NÖ setzt Schulleiter im Vorfeld der PV-Wahlen unter Druck

Als „waschechten Skandal“ beschreibt SPÖ-Arbeitnehmersprecher und FSG NÖ-Vorsitzender LAbg. Rene Pfister das Mail der FCG-Lehrergewerkschaft im Vorfeld der Personalvertretungswahlen in Niederösterreich. „Ich ersuche Sie auf Ihre Kollegenschaft Einfluss zu nehmen“ heißt es im Mail der schwarzen Lehrergewerkschaft an sämtliche Landesschuldirektoren. „Das Unterdrucksetzen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ist bei den ÖVP-Gewerkschaften ja allgemein bekannt, nimmt nun aber vollkommen neue Dimensionen an“, ist Pfister angesichts der aufgetauchten Mails fassungslos: „Johanna Mikl-Leitner ist aufgefordert, diese Vorgehensweisen bei ihren schwarzen Gewerkschaften sofort zu unterbinden! Claudia Andre, die Spitzenkandidatin der FCG-Lehrergewerkschaft, ist aufgefordert, sofort zurückzutreten! Und abschließend: Was haben Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrerinnen und

23.10.2024|Allgemeines, René Pfister|

Pfister: „Schwarz-Blau fährt Spitalswesen an die Wand“

Mikl-Leitner und Landbauer sind augenscheinlich bereits in der Umsetzungsphase Vergangene Woche wurde ein schwarz-blaues Geheimpapier geleakt, wonach ÖVP und FPÖ in Niederösterreich fünf Standorte schließen und vier weitere nur dem Namen nach fortführen wollen. Aus dem schwarz-blauen Verwaltungsmonster Landesgesundheitsagentur heißt es, dass dieses Papier von Mikl-Leitner und Landbauer eine „Arbeitsunterlage“ sei. „Und die ersten Schritte dieser ‚Arbeitsunterlage‘ werden augenscheinlich auch schon umgesetzt, wenn man an die Reduzierung der Akutversorgung im Waldviertel, die geschlossene Geburtenstation in Waidhofen/Ybbs, die HNO-Station in Mistelbach oder die Reduzierung von Hebammen in Mödling denkt, um nur einige Beispiele aus den vergangenen Wochen zu nennen!“, fordert

22.10.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister|

Pfister zu Spitalsschließungen: „Schwarz-blaues Geheimpapier muss veröffentlicht werden“

SPÖ lehnt geplante Spitals-Schließungswelle von Mikl-Leitner und Landbauer ab und fordert Transparenz und Ehrlichkeit ÖVP-Mikl-Leitner und FPÖ-Landbauer planen gemeinsam die größte Spitals-Schließungswelle Österreichs. Fünf Standorte in Niederösterreich sollen geschlossen werden, vier weitere nur dem Namen nach fortgeführt werden. „Dieses Vorhaben lehnen wir zur Gänze ab und verurteilen dieses Vorhaben auf das Schärfste!“, kritisiert SPÖ-LAbg. Rene Pfister die geplanten Spitalsschließungen in Niederösterreich: „Wir verlangen die Veröffentlichung dieses schwarz-blauen Geheimpapiers, um herausfinden zu können, wie weit fortgeschritten die Pläne von Mikl-Leitner und Landbauer bereits sind. Auch wenn es Mikl-Leitner und Landbauer mit Transparenz und Ehrlichkeit – wie sie eindrucksvoll bei den

18.10.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister|

Pfister zu Spitalsaufenthalt und Übergangspflege: „Menschen sind auf sich alleine gestellt“

Personalnot in Niederösterreichs Gesundheitswesen führt zu Spießrutenlauf für Patientinnen und Patienten Medienberichten zufolge sind Patienten, die einen Spitalsaufenthalt hinter sich haben und auf der Suche nach einem Platz in der Übergangspflege sind, vollkommen auf sich alleine gestellt, weil die Personalsituation in den Gesundheitseinrichtungen überaus prekär ist. Hat man selbst oder die Angehörigen erst einmal einen passenden Pflegeplatz gefunden, kommt meist der Preishammer! So wie im Fall eines 84-Jährigen, der nach drei Wochen eine Firma gefunden hat, die Kapazitäten für eine 24-Stunden-Pflege frei hat und 3.100 € kostet. Darüber, dass ÖVP-Landesrätin Teschl-Hofmeister auf diesen Fall angesprochen mit der Hochwasser-Situation argumentiert,

15.10.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister|

Pfister zu Freiwilligenprojekt in NÖ-Spitälern: „Es braucht mehr Personal!“

SPÖ fordert von Landesgesundheitsagentur eine ordentliche Personalplanung ein Freiwilligenprojekte sind grundsätzlich natürlich zu begrüßen, sagt SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister, die schwarz-blaue Landeskoalition müsse mit ihrer Landesgesundheitsagentur nun aber dafür sorgen, dass die Personalplanung in Niederösterreichs Spitälern endlich in die Gänge kommt: „Die LGA hat in den letzten fünf Jahren eine vom Land finanzierte Abgangsdeckung in der Höhe von mehr als einer Milliarde Euro verschlungen und sich mitunter einen 3. Vorstandsposten mit einer Luxusgage gegönnt. Bei der Personalplanung ist man aber weiterhin mehr als säumig. Es braucht massiv mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gesamten Gesundheitsbereich – und diese wird man

04.10.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister|
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