Weninger zur Demokratiereform im Land
Landtag braucht mehr Selbstbewusstsein und weniger Folklore „Für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zählen Inhalte. Mir fallen da sogar noch ein paar zusätzliche Punkte ein“, signalisiert der designierte SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger Unterstützung für die Forderungen der Grünen und Neos aus dem Landtag ein Arbeitsparlament zu machen: „Ein gesetzlich verankertes Jugendparlament, echte Arbeitsausschüsse mit Expertinnen und Experten sowie das Rederecht für Vertreterinnen und Vertreter des Landesrechnungshofs und der Europa-Abgeordneten wären wichtige Forderungen.“ KO des. LAbg. Hannes Weninger: "„Unser Landesparlament braucht mehr Selbstbewusstsein und weniger Folklore!“
Bilanz der Legislaturperiode von Klubobmann Hundsmüller
Umfassende SPÖ-PROgramme sind klares Unterscheidungsmerkmal zu anderen Parteien Der Klubobmann der SPÖ NÖ, LAbg. Reinhard Hundsmüller, zog anlässlich einer Pressekonferenz ein Resümee über die vergangene Legislaturperiode im NÖ Landtag: „Der Landtagsklub der SPÖ NÖ hat seit der konstituierenden Sitzung am 22. März 2018 rund 300 Anträge und Resolutionen eingebracht sowie über 50 Anfragen gestellt. Dabei gestaltete sich die Arbeitsweise und die ‚Zusammenarbeit‘ mit der absolutistischen ÖVP im Landtag äußerst schwierig. Dennoch ist es uns in einigen Bereichen, speziell bei den Maßnahmen gegen die Teuerung oder in der Kinderbetreuung, gelungen, derart viel Druck aufzubauen, um wichtige Verbesserungen zugunsten der
SPÖ-WohnPROgramm für NÖ – 4 Viertel, 4 Wände, 1 Plan
Mit dem WohnPROgramm das Leben der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zu verbessern Viele Aspekte sind es, die die negative Entwicklung der Wohnsituation vieler Menschen im Bundesland getrieben haben. „Steigende Mietpreise, kaum verfügbare Wohnungen im Heimatort und keine Aussicht, sich in Zukunft auch einmal Eigentum zuzulegen. Die Rahmenbedingungen rund um das Thema Wohnen verschlimmern sich seit Jahren, unternommen wird nichts und das spüren die Menschen ganz einfach“, betonen Wohnsprecher, LAbg. Gerhard Razborcan, und Baurechtssprecher, LAbg. Mag. Christian Samwald. „Uns war klar, dass gegen diese Umstände dringend etwas unternommen werden muss! Deshalb haben wir ein umfassendes Lösungskonzept, das WohnPROgramm, ausgearbeitet
Pfister/Schmidt: „Preise runter, Löhne rauf!“
Mit Strom- und Gaspreisdeckel, PflegePROgramm und blau-gelben Kinderbetreuungsbonus gegen die Teuerung Anlässlich einer Aktuellen Stunde im NÖ Landtag mit dem Titel „Zeit für die politische Wende. Preise runter, Löhne rauf! Soziale Gerechtigkeit für Niederösterreich!“ forderte die SPÖ NÖ endlich nachhaltige Lösungen ein, um die Menschen bei ihrem täglichen Kampf gegen die steigenden Preise zu entlasten! Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister: „Die Menschen wissen angesichts der aktuellen Teuerungslawine nicht mehr, wie sie sich das tägliche Leben leisten sollen! Die von der ÖVP und den Grünen verteilten Einmalzahlungen verpuffen dabei in Windeseile. Deswegen fordern wir für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine
Landtagsvorschau von Klubobmann-Stellvertreter Samwald
Antrag zum SPÖ-WohnPROgramm, Aktuelle Stunde „Preise runter, Löhne rauf“ und vernichtende Rechnungshofberichte garantieren eine brisante letzte Landtagssitzung Anlässlich einer Pressekonferenz berichtete der stellvertretende Klubobmann der SPÖ NÖ, LAbg. Mag. Christian Samwald über die wichtigsten Tagesordnungspunkte der kommenden Landtagswahl. Im absoluten Fokus steht dabei das WohnPROgramm der SPÖ NÖ, welches die Sozialdemokrat:innen per Antrag in das Plenum holen, wie Samwald erläutert: „Unser Ziel ist es, dass den Menschen ihre finanziellen Sorgen rund um das Thema Wohnen genommen werden! Jede Niederösterreicherin und jeder Niederösterreicher soll sorgenfrei in den eigenen, vertrauten 4 Wänden leben können, ohne ständig daran denken zu müssen, wie
Keine Wahlfreiheit für Eltern ohne gratis Nachmittagsbetreuung
ÖVP NÖ schmettert SPÖ Resolutionsantrag für eine kostenlose Nachmittagsbetreuung ab. Zum wiederholten Male fordert die NÖ Sozialdemokratie eine gratis Nachmittagsbetreuung, um Eltern eine echte Wahlfreiheit zu garantieren, wie Familiensprecherin LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr erläutert: „Denn ohne einer kostenlosen Nachmittagsbetreuung werden speziell Frauen weiterhin dazu gezwungen, zu Hause zu bleiben oder einen schlecht bezahlten Teilzeitjob anzunehmen! Eine Altersarmut bzw. eine verstärkte Abhängigkeit vom Partner sind für die Zukunft somit vorprogrammiert! Will Niederösterreich tatsächlich zu einem Familienbundesland werden, dann geht sich das nur mit einer gratis Nachmittagsbetreuung aus!“ LAbg. Kerstin Suchan-Mayr: „Ohne gratis Nachmittagsbetreuung wird Niederösterreich zu keinem ‚Familienbundesland‘