Öffis endlich ausbauen und 1-2-3-Ticket umsetzen
Im Flächenbundesland Niederösterreich brauchen wir den Mix aus allen Verkehrsmitteln, um optimale Verbindungen anbieten zu können. Das beginnt bei ausreichend Park & Ride-Parkplätzen, geht über den Ausbau bestehender und der Wiederbelebung stillgelegter Bahnverbindungen und reicht bis hin zu besseren Taktungen der Züge sowie günstigen Preisen für die Bürgerinnen und Bürger! Die Umsetzung des 1-2-3-Tickets ist ein Gebot der Stunde! Verkehrssprecher, LAbg. Gerhard Razborcan: "Das 1-2-3-Klimaticket ist prädestiniert für eine nachhaltige Verkehrs- und Umweltpolitik!" Weitere Infos auf der SPNÖ-Homepage unter folgendem Link: https://noe.spoe.at/themen/news-detail/razborcan-offis-endlich-ausbauen-und-1-2-3-ticket-umsetzen
Frauen trifft die Krise doppelt und dreifach
Frauen durchleben aktuell eine nicht zumutbare Situation! Sie trifft die aktuelle Situation mit dem Erledigen des Haushalts, Homeoffice, Kinderbetreuung, etc. besonders hart. Es braucht deswegen gezielte Arbeitsmarktförderungen für Frauen, min. 50 Prozent AMS-Mittel für Frauen und Frauenförderungsmaßnahmen, wirksame Sanktionen gegen das Prinzip ‚gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit‘ und ein Soforthilfepakte für Alleinerziehende sowie ein Gewaltschutz-Sofortpaket! Landesfrauenvorsitzende, LAbg. Elvira Schmidt: "Frauen und Familien verdienen sich aktuell jegliche Unterstützung der Politik!" Weitere Infos auf der SPNÖ-Homepage unter folgendem Link: https://noe.spoe.at/themen/news-detail/schmidt-frauen-trifft-die-krise-doppelt-und-dreifach
Eigenes Klimabudget für NÖ ist zwingend notwendig
Niederösterreich benötigt ein Instrument, um die CO² Emissionen begreifen und um die Treibhausgase verringern zu können. Die Maßnahmen des innovationslosen NÖ Klima- und Energieprogramm 2030 sind dabei schlicht und einfach zu wenig! Der ‚Point of no Return‘ – der Zeitpunkt, an dem die Entwicklungen nicht mehr zurückgenommen werden können – wird schneller da sein, als uns lieb ist, wenn wir die Klima- und Umweltfrage jedes Mal wieder auf die lange Bank schieben. Umweltsprecherin LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr: "Ein eigenes Klimabudget für Niederösterreich ist notwendig, um ein verantwortliches Handeln gezielt und wirkungsorientiert setzen zu können!" Weitere Infos auf
Was fürs Schweizerhaus gilt, muss auch fürs Rathaus gelten!
Die Einschränkungen für Gemeinderatssitzungen aus der Zeit der strikten Ausgangssperren und der hohen Infektionszahlen haben keine Berechtigung mehr. Deshalb lehnte die SPÖ NÖ die Änderung der Gemeindeordnung im NÖ Landtag ab und forderte eine Rückkehr zur Normalität. GemeinderätInnen, welche genesen, geimpft oder getestet sind, dürfen zwar ins Wirtshaus gehen, werden aber in einigen ÖVP-Gemeinden von der Ausübung ihrer demokratischen Arbeit abgehalten. LAbg. Hannes Weninger: „Die Möglichkeit von Machtmissbrauch, Diskussionsmangel und Intransparenz darf in den Gemeindestuben kein Platz gegeben werden!“ Weitere Informationen auf der SPNÖ-Homepage unter folgendem Link: https://noe.spoe.at/themen/news-detail/weninger-was-furs-schweizerhaus-und-furs-lagerhaus-gilt-muss-auch-furs-rathaus-gelten
Niederösterreich braucht 80.000 neue Jobs
Es ist notwendig, dass sich Niederösterreich aus dieser Krise herausinvestiert! Unser Bundesland braucht die Aufschwung-Milliarde, um auf dem Arbeitsmarkt Impulse setzen zu können und die Menschen in Beschäftigung zu halten! Mit 80.000 neuen Jobs für Niederösterreich ist es möglich für Vollbeschäftigung zu sorgen! Denn jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit! Klubobmann, LAbg. Reinhard Hundsmüller: „Niederösterreich braucht die Aufschwung-Milliarde zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit!“ Mutige Investitionen insbesondere in die Zukunftsbereiche Digitalisierung, Green Economy und Pflegedienstleistungen sind notwendig, um Impulse auf dem Arbeitsmarkt zu setzen! Den Fokus auf diese Zukunftsgebiete zu legen ist eine Grundvoraussetzung für eine echte Beschäftigungsoffensive
Kinderbetreuung muss ganztägig, kostenfrei und flächendeckend sein!
NÖ hat Aufholbedarf, wenn es darum geht, dass Eltern Familie und Beruf vereinbaren müssen, damit sie ihre Kinder guten Gewissens betreut wissen und ihrer Arbeit nachgehen können. 13 Ferienwochen passen mit 5 Urlaubswochen der Eltern nicht zusammen! Wenn wir uns als Familien-Bundesland sehen, dann müssen wir rasch dafür sorgen, dass wir den Familien in Niederösterreich dieses Angebot stellen können! Familiensprecherin, LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr: „Die Schließtage von Niederösterreichs Kinderbetreuungseinrichtungen müssen drastisch reduziert werden!“ Sehr viele Familien in Niederösterreich haben nicht das Glück, bei der Kinderbetreuung auf Großeltern zurückgreifen oder sich eine Haushaltshilfe leisten zu können. Deswegen ist