Arbeit und Wirtschaft

06.09.2024

Hergovich/Pfister zu gefährdeten Jobs in Metallindustrie: „Ein Ergebnis verfehlter ÖVP-Wirtschaftspolitik!“

SPÖ fordert: Arbeitnehmer müssen endlich wieder in den Fokus

„Die akute Gefahr, dass tausende Jobs in der Metallindustrie verloren gehen, ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer jahre- und jahrzehntelang verfehlten Wirtschaftspolitik der ÖVP“,

so Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister.

„Während die internationale Konkurrenz stetig wächst und die Anforderungen an innovative und nachhaltige Wirtschaftskonzepte erkennt, hat die ÖVP nur auf kurzfristige Interessen ihrer Großspender geachtet. Die Leidtragenden sind die Betriebe aber auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die nun um ihre Existenz bangen müssen“,

kritisiert Hergovich.

Pfister schlägt in dieselbe Kerbe:

„Anstatt gezielt in die Zukunftsfähigkeit unserer Industrie zu investieren und Arbeitsplätze zu sichern, hat die ÖVP bewusst eine Politik betrieben, die auf Kosten der Beschäftigten geht. Der Metallsektor, der eine tragende Rolle für Niederösterreich und ganz Österreich spielt, wird nun massiv gefährdet.“

Die beiden SPÖ-Politiker fordern ein sofortiges Umdenken in der Wirtschaftspolitik.

„Es braucht endlich eine klare Strategie, die nicht nur die Interessen weniger Großkonzerne berücksichtigt, sondern auch die Sicherheit und Zukunft der Angestellten ins Zentrum stellt. Die ÖVP muss aufhören, ideologisch getriebene Fehler zu wiederholen, die unsere Industrie und damit tausende Existenzen gefährden. Ein Konjunkturpaket ist dringend nötig, um die Beschäftigung zu stabilisieren“,

so Hergovich und Pfister abschließend.

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