Razborcan zur Mobilität in NÖ: „Sturheit geht zulasten der Bevölkerung“
SPÖ NÖ fordert Umsetzungen hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs Der Verkehrssprecher der SPÖ NÖ, LAbg. Gerhard Razborcan, verwies in seiner Rede anlässlich der Aktuellen Stunde im NÖ Landtag „Mobilität in NÖ: Wo es um Land und Leute geht“, dass es höchst an der Zeit sei, dass die ÖVP-Verantwortlichen des Landes Niederösterreich ihre Sturheit ablegen und damit beginnen, Kompromisse zu finden: „Den Zug zum bundesweiten 1-2-3-Ticket hat die ÖVP NÖ bereits abfahren lassen! Nun ist sie dabei, mit deren eigenen ‚1.2.3 Mobilitätsplan in blau-gelb‘ samt Forderungen an den Bund ein Gegenprodukt zu entwerfen, das letztlich zur Folge hat, dass die
Razborcan: „Österreichweites 1-2-3-Ticket kommt – Niederösterreich fehlt!“
Dass Niederösterreich bei der Umsetzung des österreichweiten 1-2-3-Tickets nicht mit an Bord ist, war leider abzusehen. ÖVP-Verkehrslandesrat Schleritzko hat seine Prioritäten augenscheinlich in anderen Bereichen – die Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs gehört hier jedenfalls bestimmt nicht dazu! Verkehrssprecher LAbg. Gerhard Razborcan: „Das 1-2-3-Ticket entlastet PendlerInnen und Umwelt. Niederösterreich darf die Abfahrt hierbei nicht verpassen!“ Dass das österreichweite 1-2-3-Ticket nun mit 26. Oktober in Umsetzung kommt, ist ein erster positiver Schritt in die richtige Richtung! Weitere müssen in naher Zukunft folgen, um für PendlerInnen tatsächlich eine Entlastung zu schaffen! Wenn Landesrat Schleritzko und das Land Niederösterreich weiter in