Arbeitsstiftung

Pfister zu Arbeitsmarktsituation: „Es braucht eine permanente Arbeitsstiftung in NÖ“

Nächster Betrieb in Niederösterreich kündigt Mitarbeiter – zuständige FPÖ-Landesrätin Rosenkranz auf Tauchstation Infolge der Kika/Leiner-Pleite waren in Niederösterreich 600 Menschen betroffen, bei Palmers waren es weiter über 100 und nun streicht der Getriebemotorenhersteller WEG Gear Systems mit Sitz in Markt Piesting 47 Arbeitsplätze, weil er Teile der Produktion ins Ausland auslagert. „Die prekäre Arbeitsmarktsituation macht eine permanente Arbeitsstiftung in unserem Bundesland unbedingt erforderlich, um den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Perspektiven und Hoffnung zu bieten!“, fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister einmal mehr: „Die zuständige FPÖ-Landesrätin Susanne Rosenkranz sollte sich doch langsam daran erinnern, wofür sie gewählt wurde. Wir brauchen in Niederösterreich

19.03.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister zu Schließung der Zuckerfabrik in Leopoldsdorf: „Es braucht eine permanente Arbeitsstiftung in NÖ!“

Angespannte wirtschaftliche Lage erfordert wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Nach der Kika/Leiner-Pleite im vergangenen Jahr standen knapp 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Niederösterreich vor einer ungewissen Zukunft, worauf SPÖ-Landesparteivorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich sofort und vehement die Errichtung einer Arbeitsstiftung gefordert hat. Nach langem Zögern von ÖVP und FPÖ hat sich schließlich sowohl der NÖ Landtag als auch die NÖ Landesregierung auf SPÖ-Initiative hin jeweils einstimmig dazu entschlossen, eine Arbeitsstiftung in Niederösterreich einzurichten – diese gilt aktuell allerdings nur für die Beschäftigten der Kika/Leiner-Pleite. „Gerade jetzt, wo wieder über 120 Menschen aufgrund der Schließung der Zuckerfabrik in Leopoldsdorf mit

14.03.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Weninger/Pfister zu Landtagsbeschluss: „Arbeitsstiftung ist notwendiger Schritt!“

Nach SPÖ-Druck wurde gemeinsamer Antrag mit ÖVP, FPÖ und NEOS einstimmig im Landtag beschlossen „Manchmal dauert es ein paar Tage und dann geht es doch“, freut sich SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger über den einstimmigen Beschluss zur Errichtung einer Arbeitsstiftung in Niederösterreich. „Statt des von uns vorgelegten Dringlichkeitsantrages steht nun sogar das gemeinsame Verlangen nach umfassender Unterstützung der von der Kika/Leiner-Insolvenz betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Tagesordnung und wird von allen Parteien unterstützt. Ein herzliches Danke auch an die Gewerkschaft sowie die Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die sich mit aller Kraft für die von der Kündigung betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einsetzen“,

Landtagsvorschau von SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger: „Wir brauchen in Niederösterreich eine Arbeitsstiftung!“

Wie Klubobmann Hannes Weninger berichtet, hat die SPÖ NÖ einen Antrag für eine Arbeitsstiftung des Landes Niederösterreich, u.a. für die Betroffenen der Kika/Leiner-Pleite, eingebracht und um vorzeitige Zuweisung ersucht, sodass dieser bereits am kommenden Donnerstag im Landtag behandelt werden kann: „Dringender kann ein Thema nicht sein und darf nicht auf die lange Bank geschoben werden!“ Hintergrund ist die Ablehnung einer solchen Stiftung durch die zuständige FPÖ-Landesrätin Rosenkranz und die Untätigkeit der ÖVP Niederösterreich. Angesichts der Schicksale der Kika/Leiner-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zeigt sich Weninger verärgert: „Die kalte Schulter der FPÖ-Landesrätin und die Ignoranz der ÖVP sind gerade in der Vorweihnachtszeit

17.12.2024|Arbeit und Wirtschaft|

SPÖ-Klubobmann Weninger kündigt Dringlichkeitsantrag für eine Arbeitsstiftung des Landes NÖ an

Die kalte Schulter der zuständigen FPÖ-Landesrätin Rosenkranz und die Ignoranz der ÖVP NÖ zu den Schicksalen der Kika/Leiner-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ist unerträglich, kommentiert SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger die ablehnende Haltung des Landes zu einer Arbeitsstiftung: „Wir unterstützen die Gewerkschaft in ihrer Forderung nach einer Arbeitsstiftung zur Unterstützung der Kika/Leiner -Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die kurz vor Weihnachten von ihren Kündigungen erfahren haben.“ Durch den Kika/Leiner-Konkurs verlieren 1350 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz, wobei Niederösterreich mit mehr als 600 Personen das am stärksten betroffene Bundesland ist. Da auch andere Branchen aktuell mit Insolvenzen und Kündigungswellen konfrontiert sind, muss das Land in Zusammenarbeit mit dem AMS

11.12.2024|Arbeit und Wirtschaft, Hannes Weninger|
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