Blaulicht

Bierbach: „Absurde Regeln blockieren in NÖ dringend notwendige Tierrettung“

Niederösterreichische Bürokratie darf Tierschutz nicht behindern Nach der Pressekonferenz von SPÖ-Landesparteivorsitzendem, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich, Christian Bruschek von der Österreichischen Tierrettung und Marcus Serringer vom Tiermedizinischen Zentrum Teesdorf in der Vorwoche fordert SPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Michael Bierbach ebenso rasches Handeln: „ Es ist unbegreiflich, dass Tierrettungen, die für verletzte Wild- und Haustiere im Einsatz sind, an völlig lebensfremden Vorschriften scheitern. Hier geht es um Leben und Tod von Tieren!“ Besonders grotesk sei die Vorschrift, zwei Großviehtransporter nachweisen zu müssen, um Blaulicht genehmigt zu bekommen, so Bierbach weiter: „Wir reden von Hunden, Katzen und Wildtieren. Dass dafür LKWs mit Ladebordwand verlangt werden, ist eine reine Bürokratie-Schikane und

Bierbach: „Tierretter brauchen Lösungen – keine Ausreden von FPÖ-Landbauer“

Schwarz-blaue Verweigerungshaltung geht auf Kosten der Tiere „In Niederösterreich können Tierretter kein Blaulicht verwenden, in anderen Bundesländern ist das möglich. Für Tiere in Not bedeutet das unnötig langes Leid und Qualen. Statt das Problem zu lösen, duckt sich der zuständige FPÖ-Verkehrslandesrat Landbauer leider weg und sagt einfach nichts. Zu dem berechtigten Anliegen der Tierretter fällt ihm überhaupt nichts ein. Eine Haltung, die wohl jeden Tierfreund betroffen macht. Statt zu handeln, spielt Verkehrslandesrat Landbauer weiter zur unzuständigen FPÖ-Landesrätin Rosenkranz. Die spricht nur von ‚Einzelfällen‘ und ‚Kosten‘. Für mich ist aber klar: Bei Tierleid ist jeder Einzelfall einer zu viel“, kritisiert

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