Energiekosten

Weninger: Arbeitnehmer und Wirtschaft brauchen dringend Entlastung

SPÖ und FSG tagen gemeinsam Gemeinsam mit den sozialdemokratischen Betriebsräten aus ganz Niederösterreich fordert Weninger spürbare Maßnahmen gegen die Teuerung und faire Lohnabschlüsse. „Die ArbeitnehmerInnen tragen mit ihren Leistungen das Land, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Sie verdienen Respekt, faire Löhne und soziale Sicherheit“, erklärt SPÖNÖ-Klubobmann Hannes Weninger bei der FSG-Betriebsrätekonferenz in St. Pölten. Absolute Priorität hat die sofortige Senkung der Energiekosten. „Die hohen Strom- und Gaskosten belasten Familien und Unternehmen und wirken sich negativ auf den Wirtschaftsstandort Niederösterreich aus“, formulieren die sozialdemokratischen Gewerkschafter die Sorgen ihrer Mitarbeiter und Betriebe. „Einmal mehr fordere ich die schwarz-blaue Landesregierung auf, die

09.10.2025|Arbeit und Wirtschaft, Hannes Weninger|

Pfister: „EVN verdient auf Kosten der Bevölkerung!“

NÖ Landesenergieversorger fährt nächstes Rekordergebnis ein, während Bevölkerung unter hohen Energiekosten leidet; SPÖ untermauert fünf Forderungen für leistbare Energie Der Gewinn des Landesenergieversorger EVN, der sich mehrheitlich in Landeshand befindet, stieg im ersten Halbjahr 2024/25 um ein Viertel auf über 250 Millionen Euro. „Zeitgleich können sich viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher die extrem hohen Energiekosten nicht leisten! Diese Ungerechtigkeit muss beendet werden – es kann nicht sein, dass die EVN auf Kosten der Bevölkerung im Geld schwimmt!“, fordert SPÖ-LAbg. Rene Pfister zum wiederholten Mal leistbare Energiepreise für die Bürgerinnen und Bürger. Dass Mikl-Leitner und Landbauer seit Jahren erste Reihe fußfrei

Pfister: EVN darf nicht länger auf Kosten der Menschen wirtschaften – Land NÖ muss endlich handeln

SPÖ hat fünf konkrete Vorschläge, um Niederösterreicher auf dem Energiemarkt zu Entlasten „Wenn ein Landesenergieversorger wie die EVN Jahr für Jahr Millionengewinne schreibt, während tausende Familien ihre Energierechnungen kaum noch bezahlen können, dann läuft etwas grundsätzlich falsch“, kritisiert SPÖ-LAbg. Rene Pfister die aktuelle Energiepolitik in Niederösterreich. Die präsentierten Maßnahmen von Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und Nationalrat Alois Schroll seien „dringend notwendig“. Pfister fordert insbesondere, dass die EVN endlich wieder ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird: „Das Unternehmen gehört mehrheitlich dem Land – und damit allen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern. Leistbare Energie muss der oberste Auftrag der EVN sein, nicht die Maximierung der

24.04.2025|Allgemeines|

Suchan-Mayr: „Runter mit den Energiekosten!“

SPÖ NÖ fordert im Landtag eine Obergrenze für Strom- und Gastarife; ÖVP, FPÖ und Grüne lehnen eine Obergrenze ab und lassen Preise weiter durch die Decke rasseln Die SPÖ hat im NÖ Landtag einen Antrag eingebracht, um die explodierenden Energiekosten in den Griff zu bekommen, erklärt SPÖ-Energiesprecherin LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr: „Denn während Energiekonzerne hohe Profite erzielen, geraten private Haushalte, Unternehmen und die Industrie zunehmend unter Druck! Es ist höchst an der Zeit, diese explodierenden Kosten endlich unter Kontrolle zu bringen und die Preisanstiege zu stoppen und rückgängig zu machen!“ Die SPÖ schlägt konkret vor, die Elektrizitäts- und Erdgasabgabe

Pfister: „Hohe Energiepreise wirken sich dramatisch aus“

 SPÖ NÖ fordert von EVN Entlastung für Niederösterreicher Aktuellen Medienberichten zufolge warnt Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti vor einer neuen Teuerungswelle aufgrund steigender Energiekosten. Die gesamte Lebensmittelkette wird betroffen sein, was die Inflation weiter anheizen wird. SPÖ-Teuerungssprecher LAbg. Rene Pfister fordert sofortige Maßnahmen, um die Bevölkerung vor den drastischen Auswirkungen dieser Preissteigerungen zu schützen: „Wir haben erst unlängst den niederösterreichischen Landesenergieversorger EVN kritisiert, weil sie die Prioritäten völlig falsch setzen! Während andere Anbieter die Preise für ihre Kundinnen und Kunden deutlich senken, hält die EVN an überhöhten Tarifen fest. Das ist unverantwortlich und nicht im Sinne der Menschen in unserem Bundesland!

Pfister: „EVN lässt Niederösterreicher im Stich – Tarife nicht konkurrenzfähig!“

Die neueste Analyse im Vergleichsportal durchblicker.at zeigt, dass private Strom- und Gasanbieter eklatant günstiger anbieten als der Landesenergieversorger EVN. „Diese aktuellen Entwicklungen am Strom- und Gaspreismarkt sind besorgniserregend und zeigen einmal mehr, dass die schwarz-blaue Landeskoalition und die EVN ihre Prioritäten völlig falsch setzen. Während andere Anbieter die Preise für ihre Kundinnen und Kunden deutlich senken, hält die EVN an überhöhten Tarifen fest. Das ist unverantwortlich und nicht im Sinne der Menschen in unserem Bundesland!“, kritisiert SPÖ-LAbg. Rene Pfister scharf. Es gelte, endlich wieder Vertrauen zu schaffen in Versorgungssicherheit zu leistbaren Preisen, fordert Pfister: „Wenn – aufgrund der unleistbaren

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