Energiepreise

Hoher Strompreis lässt Funken im Landtag sprühen

Landtagsvorschau von SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger: SPÖ NÖ fordert Netzkostenzuschuss und Energiepreisdeckel Um die rasant steigenden Energiekosten einzufangen, fordert die SPÖ per Antrag eine Obergrenze für Strom- und Gastarife. „Während die Energiekonzerne Rekordgewinne einfahren, stöhnen Haushalte, Wirtschaft und Industrie unter der Belastung“, sieht SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger dringenden Handlungsbedarf. Ein für Donnerstag vorbereiteter Antrag wurde von der schwarz-blauen Landeskoalition im Ausschuss bereits abgelehnt und lässt jetzt die Funken im Landhaus fliegen. Konkret fordert die SPÖ eine sofortige Senkung der Elektrizitäts- und Erdgasabgabe auf das EU-Mindestniveau, die Förderung erneuerbarer Energie und die Verlängerung des Netzkostenzuschuss für einkommensschwache Haushalte, so Weninger weiter: „Ich

Pfister: „Hohe Energiepreise wirken sich dramatisch aus“

 SPÖ NÖ fordert von EVN Entlastung für Niederösterreicher Aktuellen Medienberichten zufolge warnt Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti vor einer neuen Teuerungswelle aufgrund steigender Energiekosten. Die gesamte Lebensmittelkette wird betroffen sein, was die Inflation weiter anheizen wird. SPÖ-Teuerungssprecher LAbg. Rene Pfister fordert sofortige Maßnahmen, um die Bevölkerung vor den drastischen Auswirkungen dieser Preissteigerungen zu schützen: „Wir haben erst unlängst den niederösterreichischen Landesenergieversorger EVN kritisiert, weil sie die Prioritäten völlig falsch setzen! Während andere Anbieter die Preise für ihre Kundinnen und Kunden deutlich senken, hält die EVN an überhöhten Tarifen fest. Das ist unverantwortlich und nicht im Sinne der Menschen in unserem Bundesland!

Suchan-Mayr: „Kein Wunder, dass die Menschen der EVN den Rücken kehren!“

Klage gegen EVN-Preiserhöhung erfolgreich; SPÖ fordert günstige Energiepreise und nimmt Schwarz-Blau in die Pflicht Das Landesgericht Wiener Neustadt hat ein Urteil gefällt: Es war unrechtmäßig, dass EVN-Kunden von indexgebundenen Preissteigerungen um bis zu 500 Prozent seit Herbst 2022 betroffen waren, wobei sie die EVN über die Erhöhungen nicht informiert und ihre Teilzahlungsbeträge nicht angepasst habe. Nun wurde auch bekannt, dass niederösterreichische Kunden am häufigsten den Strom- bzw. Gasanbieter wechseln. „Es ist nichts Ungewöhnliches, dass sich bei der EVN viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ‚nichts wie weg‘ denken und den Energieanbieter wechseln“, so SPÖ-Energiesprecherin LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr: „Wer Kunden unrechtmäßig

Suchan-Mayr: Prächtige EVN-Gewinne müssen an Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher weitergegeben werden

SPÖ NÖ fordert eine dauerhafte Senkung der Energiepreise „Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher müssen sicher sein können, dass die EVN – immerhin in Mehrheitsbesitz des Landes NÖ – das für sie beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Hohe Energiepreise, bei denen viele Monat für Monat kämpfen, um sich diese leisten zu können und die Nachricht, dass das EVN-Jahresergebnis weit über der Prognose liegt, passen da nicht zusammen“, kommentiert die Energiesprecherin der SPÖ NÖ im Landtag, LAbg. Bgm. Kerstin Suchan-Mayr aktuelle Medienberichte. Diese besagen, dass der niederösterreichische Energieversorger EVN den Ausblick für das diesjährige Konzernergebnis von 400 bis 450 Millionen Euro auf 530 Millionen

Pfister/Schnabl: „Energiepreise runter! Nein zu EVN-Luxusgagen!“

SPÖ NÖ fordert günstige Energiepreise für alle Niederösterreicher*innen, während die ÖVP ihren Machteinfluss in der EVN stärkt Die SPÖ NÖ holte das Thema der horrenden Energiepreise per Aktueller Stunde „Energiepreise runter! Nein zu EVN-Luxusgagen!“ in den NÖ Landtag. SPÖ-Teuerungssprecher LAbg. Rene Pfister kritisierte, dass ÖVP und FPÖ dem schamlosen Treiben des Landesenergieversorgers kommentarlos zusehen: „Die EVN zählt noch immer zu einem der teuersten Energieanbieter in unserem Land, gönnt sich einen Vorstandsposten um 600.000 Euro pro Jahr und schüttet 111 Millionen Euro an die Aktionäre aus, während die Niederösterreicher*innen unter der Last der Teuerung erdrückt werden! Zu allem Überfluss sitzt

EVN-Rekordgewinne müssen an Niederösterreicher*innen weitergegeben werden

Schwarz-Blau sieht tatenlos zu, wie die Preise explodieren, um Gewinne einstreifen zu können Die EVN, die zu 51 Prozent im Besitz des Landes NÖ ist, hat trotz gesunkenem Umsatz, nach drei Quartalen ihren Gewinn um 83,5 Prozent auf 419,1 Millionen Euro gesteigert. „Das Spiel von Schwarz-Blau in Niederösterreich ist immer dasselbe: Die SPÖ macht Druck, die ÖVP lehnt die Vorschläge zuerst ab, sucht dann aber ‚freiwillige‘ Lösungen, die eher kosmetischen Charakter haben, anstatt dass sie den Menschen tatsächlich etwas bringen. Die Menschen zahlen für diese politischen Spielchen die Zeche. Nachhaltige Lösungen, echte Entlastungen fehlen. Die SPÖ macht weiter

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