EVN

Pfister: EVN darf nicht länger auf Kosten der Menschen wirtschaften – Land NÖ muss endlich handeln

SPÖ hat fünf konkrete Vorschläge, um Niederösterreicher auf dem Energiemarkt zu Entlasten „Wenn ein Landesenergieversorger wie die EVN Jahr für Jahr Millionengewinne schreibt, während tausende Familien ihre Energierechnungen kaum noch bezahlen können, dann läuft etwas grundsätzlich falsch“, kritisiert SPÖ-LAbg. Rene Pfister die aktuelle Energiepolitik in Niederösterreich. Die präsentierten Maßnahmen von Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und Nationalrat Alois Schroll seien „dringend notwendig“. Pfister fordert insbesondere, dass die EVN endlich wieder ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird: „Das Unternehmen gehört mehrheitlich dem Land – und damit allen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern. Leistbare Energie muss der oberste Auftrag der EVN sein, nicht die Maximierung der

24.04.2025|Allgemeines|

Pfister: EVN droht mit dem Abschalten von Photovoltaik-Anlagen – schwarz-blaue Landeskoalition muss handeln

EVN kassiert Rekordgewinne, während sie Bürgern droht, den Strom abzudrehen Der Landesenergieversorger EVN hat die bisherigen Einspeisetarife für Sonnenstrom einseitig beendet und durch neue, marktgetriebene Angebote ersetzt, um den eigenen Gewinn hochzuhalten. Reagieren Anlagenbetreiber nicht rechtzeitig, droht laut Medienberichten sogar die vollständige Abschaltung der Stromanlage. SPÖ-LAbg. Rene Pfister zeigt sich empört: „Ein Landesenergieversorger, der jährlich Rekordgewinne einfährt, darf Bürger nicht mit Netzabschaltungen bedrohen, nur weil er den Hals nicht voll bekommt. Die EVN baut eine Drohkulisse auf, um ihre eigenen Bedingungen durchzusetzen – das ist inakzeptabel!“ Pfister fordert von der schwarz-blauen Landeskoalition, allen voran von Mikl-Leitner und Landbauer, ein

15.04.2025|René Pfister|

Schnabl: „EVN versagt bei leistbaren Energiepreisen – Land NÖ schaut weg!“

Rechnungshofbericht kritisiert EVN bei der Nachvollziehbarkeit der Tarifgestaltung „Das Land Niederösterreich als Mehrheitseigentümer der EVN, allen voran ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr blauer Stellvertreter Udo Landbauer, machen sich mitschuldig an den Belastungen für die Haushalte. Statt für faire Preise zu sorgen, werden Rekordgewinne erzielt und unnötige Posten geschaffen“, kritisiert SPÖ-LAbg. Franz Schnabl. Der Landesrechnungshof bemängelt massive Intransparenz bei der Tarifgestaltung, zögerliche Preissenkungen und Schwächen im Vertragsmanagement der EVN. Die Bevölkerung bleibt dabei auf der Strecke, so Schnabl weiter: „Ein dritter Vorstandsposten ist ein Symbol der Verschwendung. Stattdessen braucht es klare Regeln und eine faire Weitergabe von Einsparungen an die

Pfister: „Hohe Energiepreise wirken sich dramatisch aus“

 SPÖ NÖ fordert von EVN Entlastung für Niederösterreicher Aktuellen Medienberichten zufolge warnt Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti vor einer neuen Teuerungswelle aufgrund steigender Energiekosten. Die gesamte Lebensmittelkette wird betroffen sein, was die Inflation weiter anheizen wird. SPÖ-Teuerungssprecher LAbg. Rene Pfister fordert sofortige Maßnahmen, um die Bevölkerung vor den drastischen Auswirkungen dieser Preissteigerungen zu schützen: „Wir haben erst unlängst den niederösterreichischen Landesenergieversorger EVN kritisiert, weil sie die Prioritäten völlig falsch setzen! Während andere Anbieter die Preise für ihre Kundinnen und Kunden deutlich senken, hält die EVN an überhöhten Tarifen fest. Das ist unverantwortlich und nicht im Sinne der Menschen in unserem Bundesland!

Pfister: „EVN schreibt Profite auf Kosten der Landesbürgerinnen und Landesbürger“

„Der Landesenergieversorger EVN hat in den letzten Jahren über eine Milliarde Euro Profit gemacht – auf dem Rücken der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die ohnehin unter der Teuerung leiden. Und jetzt wird erneut an der Gebührenschraube gedreht, obwohl das Unternehmen auch das Geschäftsjahr 2023/2024 mit einem satten Plus von fast 500 Millionen Euro abschließt. Das ist eine Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht“, kritisiert SPÖ-Landtagsabgeordneter Rene Pfister. Der Teuerungssprecher der SPÖ NÖ verweist auf die ungebrochen hohen Dividenden, die das Unternehmen ausschüttet: „Für die Aktionäre ist genug Geld da, während viele Haushalte in Niederösterreich kaum wissen, wie sie ihre Energiepreise stemmen sollen.

Pfister: „EVN lässt Niederösterreicher im Stich – Tarife nicht konkurrenzfähig!“

Die neueste Analyse im Vergleichsportal durchblicker.at zeigt, dass private Strom- und Gasanbieter eklatant günstiger anbieten als der Landesenergieversorger EVN. „Diese aktuellen Entwicklungen am Strom- und Gaspreismarkt sind besorgniserregend und zeigen einmal mehr, dass die schwarz-blaue Landeskoalition und die EVN ihre Prioritäten völlig falsch setzen. Während andere Anbieter die Preise für ihre Kundinnen und Kunden deutlich senken, hält die EVN an überhöhten Tarifen fest. Das ist unverantwortlich und nicht im Sinne der Menschen in unserem Bundesland!“, kritisiert SPÖ-LAbg. Rene Pfister scharf. Es gelte, endlich wieder Vertrauen zu schaffen in Versorgungssicherheit zu leistbaren Preisen, fordert Pfister: „Wenn – aufgrund der unleistbaren

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