Frauen

Internationaler Frauentag: Höchste Zeit für Halbe Halbe!

Heute ist Internationaler Frauentag Frauen verdienen mehr Es ist höchste Zeit für Halbe Halbe. Die Lohnunterschiede sind in Österreich so hoch wie in kaum einem anderen Land in der europäischen Union und Frauen leisten beinahe um die Hälfte mehr Care-Arbeit als Männer. "Wir wollen nicht länger warten. Für die Gleichstellung braucht es gute Gesetze", so Landesfrauenvorsitzende, LAbg. Elvira Schmidt. Gesunde Vollzeit für eine gute Work-Life-Balance Österreichs Frauen verdienen eine gute Work-Life-Balance. Arbeit muss zwischen Frauen und Männern gerecht verteilt werden. Damit Halbe-Halbe auf allen Ebenen möglich ist, braucht es gute Gesetze. Die Arbeitszeiten müssen so gestaltet sein, dass sie ein gesundes Leben fördern. Eine schrittweise Arbeitszeitverkürzung hat den großen Vorteil,

08.03.2024|Allgemeines, Elvira Schmidt, Sven Hergovich|

Schmidt: „Frauen leisten in NÖ Übermenschliches!“

Familien-, Jugend- und Frauenpolitik bleibt in NÖ auf der Strecke LAbg. Elvira Schmidt wundert sich besonders über die Gewichtung des NÖ Landesbudgets in puncto Familienpolitik: „Dem selbsternannten Familienland NÖ scheinen die Familien nicht mehr sehr viel wert zu sein. Sonst ist es für mich unerklärlich, dass das Budget in diesem Bereich – im Vergleich zum Vorjahr – gleich um fast 70 Prozent sinkt.“ Schmidt betont weiters, dass auch in den letzten Jahren massiver Krisen wieder eindeutig zu erkennen war, dass es gerade die Frauen waren, die maßgebend an der Aufrechterhaltung des täglichen Lebens beteiligt waren: „Applaus gab es für

Königsberger-Ludwig/Schmidt: „Zusätzliches Angebot für Frauen im Bereich der Schutzunterkünfte in NÖ im Landtag einstimmig beschlossen!“

Mit Anfang des Jahres 2024 werden in Niederösterreich die ersten Wohneinheiten, für die von Gewalt betroffenen Frauen zur Verfügung stehen Höchst erfreut zeigt sich Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig darüber, dass mit dem einstimmigen Landtagsbeschluss über die 15a-Vereinbarung über Schutzunterkünfte und Begleitmaßnahmen für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder, die Schutzmaßnahmen in Niederösterreich weiter ausgebaut werden können: „Vom Bund werden den Bundesländern finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um sogenannte ‚Übergangswohnungen‘ errichten zu können. Ab 2024 werden in Niederösterreich die ersten Wohneinheiten, für die von Gewalt betroffenen Frauen zur Verfügung stehen. Im Detail lauten die Mindeststandards, die der Bund vorgegeben hat,

Schmidt/Prischl: „Frauenarmut muss endlich verhindert werden!“

SPÖ NÖ fordert ganztägige kostenlose Kinderbetreuung sowie die Anstellung pflegender Angehöriger, um Pensionslücke zwischen Frauen und Männern schneller zu schließen Der Equal Pension Day, also der Tag, an dem Männer bereits so viel Pension bezogen haben, wie Frauen erst bis Jahresende erhalten werden, fällt heuer auf den 4. August. Ein Tag später als vergangenes Jahr. Männer erhalten durchschnittlich 2.162 Euro Pension, Frauen hingegen nur 1.285 Euro. „Dieses Schneckentempo beim Schließen der Pensionsschere ist der Untätigkeit der ÖVP geschuldet!“, so die Landesfrauenvorsitzende der SPÖ NÖ, LAbg. Elvira Schmidt: „Und Schwarz/Blau ist es in Niederösterreich auch weiterhin egal, dass Frauen

Schmidt/Weninger: „Pensionsunterschied zwischen Frauen und Männer ist beschämend!“

Österreichweit bekommen Frauen um 40 Prozent weniger Pension als Männer, in Niederösterreich sind es sogar über 41 Prozent; NÖ-Maßnahmen, um gegenzusteuern? Fehlanzeige! Laut aktuellen Zahlen verändert sich die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern in puncto Pensionen nur marginal. „Dass Frauen im Jahr 2023 noch immer um über 41 Prozent weniger Pension als Männer bekommen ist beschämend und nicht zu akzeptieren!“, so die Landesfrauenvorsitzende der SPÖ NÖ, LAbg. Elvira Schmidt, die anmerkt, dass in Niederösterreich noch immer keinerlei Maßnahmen gesetzt werden, um speziell Müttern ein selbstständiges Leben zu ermöglichen: „Frauen werden durch eine teure Kinderbetreuung bereits früh in die

Frauen trifft die Krise doppelt und dreifach

Frauen durchleben aktuell eine nicht zumutbare Situation! Sie trifft die aktuelle Situation mit dem Erledigen des Haushalts, Homeoffice, Kinderbetreuung, etc. besonders hart. Es braucht deswegen gezielte Arbeitsmarktförderungen für Frauen, min. 50 Prozent AMS-Mittel für Frauen und Frauenförderungsmaßnahmen, wirksame Sanktionen gegen das Prinzip ‚gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit‘ und ein Soforthilfepakte für Alleinerziehende sowie ein Gewaltschutz-Sofortpaket! Landesfrauenvorsitzende, LAbg. Elvira Schmidt: "Frauen und Familien verdienen sich aktuell jegliche Unterstützung der Politik!" Weitere Infos auf der SPNÖ-Homepage unter folgendem Link: https://noe.spoe.at/themen/news-detail/schmidt-frauen-trifft-die-krise-doppelt-und-dreifach

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