Gesundheitsberufe

SPÖ NÖ fordert mehr Geld in der Ausbildung von Gesundheitsberufen

Eine NÖ Ausbildungs-GmbH soll den Studierenden und Schüler*innen ein ordentliches Entgelt sowie eine volle arbeits- und sozialrechtliche Absicherung garantieren „Es ist ein Gebot der Stunde, mehr Personal für den Gesundheits- und Pflegebereich zu gewinnen!“, betont SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Mag. Karin Scheele: „Aus diesem Grund fordern wir eine Ausbildungs-GmbH in Niederösterreich, in der die Auszubildenden ein Entgelt nach dem Vorbild von Polizeischüler*innen, das derzeit 2.295 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr beträgt, erhalten! Zusätzlich sollen die Studierenden und Schüler*innen während der Dauer ihrer Ausbildung dort angestellt werden und somit eine volle arbeits- und sozialrechtliche Absicherung erhalten.“ Der SPÖ-Antrag wurde abgelehnt. Scheele betont

22.02.2024|Gesundheit und Pflege, Karin Scheele|

Scheele zu Pflege-Ausbildung: „Es braucht ein echtes Entgelt statt Taschengeld!“

SPÖ NÖ fordert weiterhin eine Aufwertung im Bereich der Ausbildung und ein Entgelt für Gesundheits- und Pflegeberufe nach Vorbild von Polizeischüler*innen Bereits im Oktober 2022 forderte die SPÖ im NÖ Landtag, dass Schüler*innen und Student*innen von Pflege- und Gesundheitsberufen für die Dauer ihrer Ausbildung ein Entgelt garantiert wird, das sich an jenem von Polizeischüler*innen orientiert. Denn ohne finanzielle Anreize wird es nicht gelingen, genug Personal für den Gesundheits- und Pflegebereich zu gewinnen, betont SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Mag. Karin Scheele: „Die Auszubildenden verdienen zudem während der gesamten Ausbildungszeit eine arbeits- und sozialrechtliche Absicherung! Auch den Vorschlag der Bundes-SPÖ, dass die Pflegeschülerinnen und

08.01.2024|Gesundheit und Pflege, Karin Scheele|
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