Scheele/Pfister: Erfolgreicher Kompromiss für eine bessere Gesundheitsversorgung
SPÖ NÖ setzt Verbesserungen durch und will Vereinbartes genau kontrollieren Der niederösterreichische Landtag hat den neuen Gesundheitsplan beschlossen. SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Mag. Karin Scheele betont, dass es in den Verhandlungen stets darum gegangen sei, das Beste für die Menschen in Niederösterreich herauszuholen: „So wurde in intensiven Verhandlungen eine Reihe von Verbesserungen, wie bspw. die flächendeckende Erst-, Akut- und Notfallversorgung sowie den Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie, für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erreicht. Diese Verbesserungen sind klare Fortschritte und stellen die Grundlage für unsere Zustimmung zum Gesundheitsplan 2040+ dar!“ SPÖ-LAbg. Rene Pfister schlägt in dieselbe Kerbe und ergänzt: „Dank unseres Drucks
Scheele/Pfister: „Gesundheitsversorgung muss in NÖ wohnortnah, flächendeckend und für alle kostenlos zur Verfügung stehen!“
Im NÖ Landtag gab es eine Aktuelle Stunde der ÖVP mit dem Titel „Fairness in der Gesundheitsversorgung statt Verunsicherung von Patientinnen und Patienten in Wien“. „Eigenartig, dass sich die ÖVP im NÖ Landtag Gedanken über Wiener Patienten macht, aber bitte“, kann SPÖ-LAbg. Rene Pfister über die Gestaltung des Titels nur den Kopf schütteln. „Während die schwarz-blaue Landeskoalition in Niederösterreich mit dem Finger nach Wien zeigt, fehlen in unserem eigenen Bundesland dringend benötigte Investitionen in die Gesundheitsversorgung. Fairness in der Gesundheitsversorgung bedeutet, dass alle Menschen – unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrer finanziellen Lage – Zugang zu bester medizinischer Betreuung
Pfister: Spitalsschließungen – Was verschweigt die FPÖ?
Freiheitliche Abrissbirne im Gesundheitswesen "Im Gesundheitsbereich wie in vielen anderen Themen gibt es zwei freiheitliche Parteien. Auf der einen Seite stehen diejenigen Politiker, die sich ehrlich für die Gesundheitsversorgung einsetzen. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die mit der Abrissbirne das öffentliche Gesundheitssystem attackieren, um die Privatmedizin zu stärken. Wir alle erinnern uns beispielsweise noch, wie die FPÖ-Gesundheitsministerin Hartinger-Klein eine Patientenmilliarde versprochen hat. Später hat sie das dann selbst als Marketing-Gag bezeichnet. Ein Marketing-Gag, der bis heute ein riesiges Finanzloch im öffentlichen Gesundheitssystem hinterlässt und damit die 2-Klassen-Medizin vorantreibt. Der Mastermind dieser gescheiterten Politik war Volker Knestel, Burschenschafter, Gesundheits-Unternehmer
SPÖ NÖ bringt Anfrage zum Vamed-Verkauf ein
Profitgier und Gewinnmaximierung haben im Gesundheits- und Pflegebereich nichts verloren SPÖ-LAbg. Rene Pfister zur Landtagsanfrage an ÖVP-Landesrat für Finanzen und Landeskliniken Ludwig Schleritzko, nachdem bekannt geworden ist, dass nach dem ÖBAG-Ausstieg aus der Vamed AG mehrere Reha-Zentren an den französischen Hedgefonds PAI Group verkauft werden soll: „Profitgier und Gewinnmaximierung haben im Gesundheits- und Pflegebereich nichts verloren, weshalb die SPÖ jegliche Möglichkeiten ausloten will, um die Versorgung wieder in Öffentliche Hand zu holen! Wir verlangen hier volle Transparenz gegenüber den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern und wollen unter anderem wissen, welche Maßnahmen vom Land NÖ ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die Gesundheitsversorgung
SPÖ NÖ verlangt mehr Geld für Gesundheitsversorgung
Gesundheitsbudget in NÖ sinkt um 10 Prozent; SPÖ NÖ legt Resolutionsantrag vor Die SPÖ NÖ hat im Zuge der Debatte zum Gesundheitsbudget am vergangenen Donnerstag im NÖ Landtag einen Resolutionsantrag vorgelegt, den LAbg. Mag. Karin Scheele einbrachte: „Unser oberstes Ziel muss es sein, eine optimale Gesundheitsversorgung in Niederösterreich zum Wohle der Patientinnen und Patienten aufrechtzuerhalten! Daher ist es bei dem bestehenden Personalmangel im Gesundheits- und Pflegebereich absolut unverständlich, dass die Ausgaben für unser Gesundheitssystem um zehn Prozent sinken!“ Scheele führte weiters aus, dass Medienberichten zufolge in Niederösterreich Situationen entstehen, wo aufgrund von Personalmangel keine einzige der drei sogenannten Stroke-Units
Sicherheit in allen Lebenslagen als Anker für die NiederösterreicherInnen
Sicherheit bedeutet nicht nur Schutz vor Kriminalität oder Gewalt – die aktuelle Corona-Krise hat uns gezeigt, dass die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher auch ein soziales Auffangnetz brauchen, wenn sie bspw. von heute auf morgen in die Arbeitslosigkeit schlittern. Aber auch im Bereich des Konsumentenschutzes haben wir ein Auge darauf, dass drin ist was draufsteht! Wir drängen darauf in ländlichen Gebieten, die wichtige Infrastruktur mit Post, Banken, Polizeiinspektionen, etc. aufrechtzuerhalten und wir drängen darauf, dass unserer Bevölkerung die beste Gesundheitsversorgung zur Verfügung gestellt wird. Klubobmann, LAbg. Reinhard Hundsmüller: „Die NiederösterreicherInnen können sich darauf verlassen, dass die Sozialdemokratie stets bemüht ist,