Gesundheitsversorgung

Scheele/Zonschits/Pfister: „Gesundheit darf keine Frage der Postleitzahl sein“

SPÖ NÖ fordert Gesundheitsregion Ost für eine bessere Versorgung über Bundesländergrenzen hinweg   Die Aktuelle Stunde der SPÖ mit dem Titel „Gesundheit darf keine Frage der Postleitzahl sein – für eine gemeinsame Gesundheitsregion Ost!“ war Anlass dafür, um das bestimmende Thema der vergangenen Wochen im NÖ Landtag zu diskutieren. SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Mag. Karin Scheele betonte die Wichtigkeit einer gemeinsam geplanten Gesundheitsversorgung in der Ost-Region: „Wien, Niederösterreich und das Burgenland sind längst eine gemeinsame Lebens- und Arbeitsregion und genau das muss sich auch in der Gesundheitsversorgung widerspiegeln! Den Menschen ist es egal, wo sie behandelt werden – sie erwarten sich

Hergovich/Prischl/Weninger: „Gesundheit darf keine Frage der Postleitzahl sein“

SPÖ NÖ fordert Gesundheitsregion Ost für bessere Versorgung über Ländergrenzen hinweg und bringt Thema in den Landtag „Wien, Niederösterreich und das Burgenland sind längst eine gemeinsame Lebens- und Arbeitsregion – und genau das muss sich auch in der Gesundheitsversorgung widerspiegeln“, sagt SPÖ-Landesparteivorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und unterstützt damit den Vorschlag einer gemeinsamen Gesundheitsregion: „Es darf keinen Unterschied machen, ob jemand in Mistelbach, Eisenstadt oder Wien wohnt – entscheidend ist, dass jede und jeder rasch die beste Behandlung bekommt.“ SPÖ-Landesrätin Eva Prischl betont, wie wichtig die Umsetzung einer Gesundheitsregion Ost im Sinne der Patientensicherheit und einer effizienten Ressourcennutzung wäre: „Aus

Scheele/Pfister: Erfolgreicher Kompromiss für eine bessere Gesundheitsversorgung

SPÖ NÖ setzt Verbesserungen durch und will Vereinbartes genau kontrollieren Der niederösterreichische Landtag hat den neuen Gesundheitsplan beschlossen. SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Mag. Karin Scheele betont, dass es in den Verhandlungen stets darum gegangen sei, das Beste für die Menschen in Niederösterreich herauszuholen: „So wurde in intensiven Verhandlungen eine Reihe von Verbesserungen, wie bspw. die flächendeckende Erst-, Akut- und Notfallversorgung sowie den Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie, für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erreicht. Diese Verbesserungen sind klare Fortschritte und stellen die Grundlage für unsere Zustimmung zum Gesundheitsplan 2040+ dar!“ SPÖ-LAbg. Rene Pfister schlägt in dieselbe Kerbe und ergänzt: „Dank unseres Drucks

Scheele/Pfister: „Gesundheitsversorgung muss in NÖ wohnortnah, flächendeckend und für alle kostenlos zur Verfügung stehen!“

Im NÖ Landtag gab es eine Aktuelle Stunde der ÖVP mit dem Titel „Fairness in der Gesundheitsversorgung statt Verunsicherung von Patientinnen und Patienten in Wien“. „Eigenartig, dass sich die ÖVP im NÖ Landtag Gedanken über Wiener Patienten macht, aber bitte“, kann SPÖ-LAbg. Rene Pfister über die Gestaltung des Titels nur den Kopf schütteln. „Während die schwarz-blaue Landeskoalition in Niederösterreich mit dem Finger nach Wien zeigt, fehlen in unserem eigenen Bundesland dringend benötigte Investitionen in die Gesundheitsversorgung. Fairness in der Gesundheitsversorgung bedeutet, dass alle Menschen – unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrer finanziellen Lage – Zugang zu bester medizinischer Betreuung

Pfister: Spitalsschließungen – Was verschweigt die FPÖ?

Freiheitliche Abrissbirne im Gesundheitswesen "Im Gesundheitsbereich wie in vielen anderen Themen gibt es zwei freiheitliche Parteien. Auf der einen Seite stehen diejenigen Politiker, die sich ehrlich für die Gesundheitsversorgung einsetzen. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die mit der Abrissbirne das öffentliche Gesundheitssystem attackieren, um die Privatmedizin zu stärken. Wir alle erinnern uns beispielsweise noch, wie die FPÖ-Gesundheitsministerin Hartinger-Klein eine Patientenmilliarde versprochen hat. Später hat sie das dann selbst als Marketing-Gag bezeichnet. Ein Marketing-Gag, der bis heute ein riesiges Finanzloch im öffentlichen Gesundheitssystem hinterlässt und damit die 2-Klassen-Medizin vorantreibt. Der Mastermind dieser gescheiterten Politik war Volker Knestel, Burschenschafter, Gesundheits-Unternehmer

07.11.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister|

SPÖ NÖ bringt Anfrage zum Vamed-Verkauf ein

Profitgier und Gewinnmaximierung haben im Gesundheits- und Pflegebereich nichts verloren SPÖ-LAbg. Rene Pfister zur Landtagsanfrage an ÖVP-Landesrat für Finanzen und Landeskliniken Ludwig Schleritzko, nachdem bekannt geworden ist, dass nach dem ÖBAG-Ausstieg aus der Vamed AG mehrere Reha-Zentren an den französischen Hedgefonds PAI Group verkauft werden soll: „Profitgier und Gewinnmaximierung haben im Gesundheits- und Pflegebereich nichts verloren, weshalb die SPÖ jegliche Möglichkeiten ausloten will, um die Versorgung wieder in Öffentliche Hand zu holen! Wir verlangen hier volle Transparenz gegenüber den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern und wollen unter anderem wissen, welche Maßnahmen vom Land NÖ ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die Gesundheitsversorgung

29.07.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister|
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