Gewaltschutz

Pfister: „Personaloffensive in Pflege und Gesundheit darf nicht länger aufgeschoben werden“

SPÖ stimmt Sozialbericht 2024 zu, kritisiert aber fehlende nachhaltige Maßnahmen des Landes NÖ „Wir stimmen dem Sozialbericht 2024 zwar zu, sehen den massiven Personalengpass im Gesundheits- und Pflegebereich aber äußerst kritisch“, betont SPÖ-LAbg. Rene Pfister: „Das Land NÖ hat bis heute keine nachhaltigen Ideen präsentiert, wie diesem Problem begegnet werden soll und es sieht stark danach aus, dass es auch in naher Zukunft keine Lösungsansätze gibt.“ Pfister erinnert daran, dass die SPÖ seit Jahren eine echte Personaloffensive fordert: „Es braucht endlich faire Rahmenbedingungen – angefangen beim Gehalt während der Ausbildung nach dem Vorbild der Polizeischüler, über ein ordentliches Entgelt

Königsberger-Ludwig/Schmidt: „Zusätzliches Angebot für Frauen im Bereich der Schutzunterkünfte in NÖ im Landtag einstimmig beschlossen!“

Mit Anfang des Jahres 2024 werden in Niederösterreich die ersten Wohneinheiten, für die von Gewalt betroffenen Frauen zur Verfügung stehen Höchst erfreut zeigt sich Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig darüber, dass mit dem einstimmigen Landtagsbeschluss über die 15a-Vereinbarung über Schutzunterkünfte und Begleitmaßnahmen für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder, die Schutzmaßnahmen in Niederösterreich weiter ausgebaut werden können: „Vom Bund werden den Bundesländern finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um sogenannte ‚Übergangswohnungen‘ errichten zu können. Ab 2024 werden in Niederösterreich die ersten Wohneinheiten, für die von Gewalt betroffenen Frauen zur Verfügung stehen. Im Detail lauten die Mindeststandards, die der Bund vorgegeben hat,

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