Häuslbauer

Samwald zu Hypo Noe: „Landesbank schmückt sich mit dem Geld der niederösterreichischen Häuslbauer“

SPÖ fordert von Schwarz-Blau, dass sie den Häuslbauern ihre Kredite zu denselben Konditionen wie der mächtigen Hypo Noe zum Rückkauf anbieten Eine aktuelle Studie bescheinigt der Hypo Noe, dass sie durch die Vergabe von Krediten die Wertschöpfung in der Region steigert. „Dass es der Landesbank nicht an Geld fehlt, dafür sorgen Mikl-Leitner und Landbauer, die der Hypo Noe die Wohnbaugelder der niederösterreichischen Häuslbauer zum Spottpreis in den Rachen werfen, anstatt sie den Kreditnehmern zum sofortigen, günstigen Rückkauf anzubieten“, kann SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald nur den Kopf schütteln. Wie bekannt, verscherbeln ÖVP und FPÖ die Wohnbaudarlehen der Niederösterreicherinnen und

Samwald: „Wohnbaugeld-Verscherbelung von ÖVP/FPÖ ist ein Finanzskandal“

SPÖ-Forderung: Wohnbaukredite sollen den Niederösterreichern zum vorzeitigen, günstigen Rückkauf angeboten werden Schwarz/Blau verscherbelt in Niederösterreich die Wohnbaudarlehen der niederösterreichischen Häuslbauer im Wert von 700 Millionen Euro um 440 Millionen Euro an die Banken und nimmt in dilettantischer Art und Weise 260 Millionen Euro Verlust in Kauf, um das marode Landesbudget aufzubessern. „Dass ÖVP und FPÖ dazu einen geltenden Landtagsbeschluss abändern müssen, weil dieser keinen Verkauf von Landesvermögen unter 90 Prozent erlaubt, ist ein wahrer Finanzskandal!“, so SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald. Anstatt den mächtigen Banken das Geld in den Rachen zu werfen, wie es Mikl-Leitner und Landbauer gerne tun,

Samwald zum NÖ Budget: „Wohnbauförderungsdarlehen für unsere Landsleute und nicht für die Banken!“

SPÖ fordert für Häuslbauer die Möglichkeit, das aufgenommene Wohnbauförderungsdarlehen vorzeitig an das Land zurückzuzahlen Als „resignativ und zukunftsvergessen statt lösungsorientiert und innovativ“ bezeichnet SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald das NÖ Doppelbudget für die Jahre 2025 und 2026: „Den Vogel schießt jedoch der Verkauf der Wohnbauförderungsdarlehen an die Banken ab. Statt 700 Millionen Euro erhält das Land NÖ 440 Millionen Euro – lediglich 62,8 Prozent des eigentlichen Werts. Das bedeutet nichts anderes als 260 Millionen Verlust für das Land und 260 Millionen Euro Gewinn für die Banken. Mikl-Leitner und Landbauer sind hier in akuter Erklärungsnot!“ Per Resolutionsantrag fordert die SPÖ,

Hergovich/Samwald: Maßnahmen im Wohnbau sind zu begrüßen

Druck der SPÖ wirkt: In Niederösterreich werden aufgrund von Bundesgeldern mehr Wohnungen gebaut als vorerst angenommen; zusätzliche Mittel vom Land NÖ sind trotzdem notwendig Die SPÖ NÖ begrüßt, dass aufgrund der Wohnbau- und Eigentumsoffensive des Bundes in Niederösterreich anstatt der geplanten 4.000 neuen Wohneinheiten in den nächsten drei Jahren nun 7.000 gebaut werden. „Die ÖVP gibt unserem Druck Stück für Stück nach und das ist gut!“, sieht Kontroll-Landesrat Sven Hergovich erste Schritte in die richtige Richtung: „Wir müssen aber tunlichst schauen, dass die Lücke, die durch den vorübergehenden schwarz-blauen Wohnbaustopp entstanden ist, möglichst schnell geschlossen wird! Und dafür braucht

Samwald/Pfister: „Menschen müssen beim Wohnen endlich entlastet werden!“

SPÖ NÖ fordert im Landtag zum wiederholten Mal ein Einfrieren der Mieten bis Ende 2026 und einen Zinspreisdeckel für Häuslbauerkredite Die SPÖ startete im NÖ Landtag den x-ten Versuch, um die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher beim Thema Wohnen zu entlasten. Wie Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald erklärte, leiden sowohl Mieter als auch Kreditnehmer extrem unter den explodierenden Kosten: „Die Mieten sind in den Jahren seit Ausbruch der Teuerungskrise teilweise um 25 Prozent oder noch mehr gestiegen und auch die monatlichen Kreditkosten explodieren seitdem. Und während die Menschen auf der einen Seite extrem unter diesen massiven Problemen leiden, scheffeln die Banken

Samwald zu leistbarem Wohnraum: „Handeln statt Reden!“

SPÖ NÖ pocht weiter auf konkrete Maßnahmen Eine ganze Reihe von Anträgen der SPÖ, die das Wohnen in Niederösterreich ein Stück weit leistbarer gemacht hätten, wurden von der ÖVP NÖ in der heurigen Landtagsperiode bereits in Bausch und Bogen abgelehnt, andere Anträge wie bspw. ein Mietpreisstopp oder die Zweckbindung von Wohnbauförderungsmitteln schmoren unverständlicherweise noch in Schubladen der Landtagsdirektion. Abgelehnt wurden u.a. ein Zinsdeckel für Häuslbauer- und Wohnungskredite, die Kostenübernahme vom Land für Energieausweise für Häuslbauer, die Möglichkeit der Wohnbauförderung auch für Objekte, welche bereits fertiggestellt wurden sowie die Wiederaufnahme des geförderten Neubaus in Niederösterreich. „Schwammige Absichtserklärungen und lose Aufforderungen

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