Heizkostenzuschuss

Scheele: „Heizkostenzuschuss in Höhe von 300 Euro in der Heizsaison 2023/24 nötig“

Hohe Preise bei Heizmaterial sind nach wie vor enorme Belastung; Resolutionsantrag der SPÖ NÖ abgelehnt In der letzten Heizperiode erhielten einkommensschwache Niederösterreicher*innen sowie Sozialhilfeempfänger*innen neben dem Heizkostenzuschuss in Ausmaß von 150 Euro zusätzlich eine Sonderförderung in derselben Höhe. Insgesamt wurden 300 Euro ausbezahlt und damit doppelt so viel wie vor Beginn der Teuerungswelle. „Dieser erhöhte Betrag ist auch heuer unbedingt erforderlich, damit sozial Schwächere ein menschenwürdiges Leben in den eigenen vier Wänden führen können“, ist SPÖ-Sozialsprecherin LAbg. Mag. Karin Scheele überzeugt und weist darauf hin, dass die Beschlussfassung über die Höhe des NÖ Heizkostenzuschusses für die neue Heizsaison noch

KO Weninger: „Muttertag nutzen, um Unterstützung bei der Abholung des Wohn- und Heizkostenzuschusses zu geben!“

Habt keine Scheu und Hemmung einen Antrag zu stellen - ihr verdient euch Entlastung „Das Zusammenkommen am Muttertag bietet sich als perfekte Möglichkeit an, ältere Menschen bei der Beantragung des Wohn- und Heizkostenzuschusses zu unterstützen“, appelliert Klubobmann LAbg. Hannes Weninger an die Enkerl, Töchter und Söhne, den Großeltern bzw. Eltern beim Ausfüllen zu helfen: „Jene die nicht permanent am Handy oder Computer hängen haben hier einen klaren Informationsnachteil und tun sich auch schwerer letztlich den Antrag zu stellen. Hier sind Angehörige, Nachbarn, Betreuerinnen und Betreuer gefordert die notwendige Unterstützung zu geben.“ KO LAbg. Hannes Weninger: "Das steht euch

11.05.2023|Allgemeines, Hannes Weninger|

Teuerungswelle brechen

Gezielte Maßnahmen sind jetzt gefordert, um die Menschen zu entlasten Die Teuerungswelle hat Österreich weiterhin fest im Griff. Die Inflationsrate betrug im Februar 5,9 Prozent. Der Ukraine-Krieg, die daraus resultierenden Energiepreisschocks sowie verschärfte Produktions- und Lieferprobleme lassen einen weiteren Anstieg erwarten. Laut ersten Schätzungen der Statistik Austria klettert die Inflation im März auf 6,8 Prozent – dem höchsten Wert seit November 1981. Für die niederösterreichischen Privathaushalte, allen voran jene Haushalte mit geringem Einkommen, verschärft die angespannte globale Lage deren finanzielle Situation im mittlerweile existenzbedrohlichen Ausmaß. So haben sich die Strompreise laut Strompreisindex im Vergleich zum März 2021 bei einem

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