Samwald/Pfister: „Menschen müssen beim Wohnen endlich entlastet werden!“
SPÖ NÖ fordert im Landtag zum wiederholten Mal ein Einfrieren der Mieten bis Ende 2026 und einen Zinspreisdeckel für Häuslbauerkredite Die SPÖ startete im NÖ Landtag den x-ten Versuch, um die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher beim Thema Wohnen zu entlasten. Wie Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald erklärte, leiden sowohl Mieter als auch Kreditnehmer extrem unter den explodierenden Kosten: „Die Mieten sind in den Jahren seit Ausbruch der Teuerungskrise teilweise um 25 Prozent oder noch mehr gestiegen und auch die monatlichen Kreditkosten explodieren seitdem. Und während die Menschen auf der einen Seite extrem unter diesen massiven Problemen leiden, scheffeln die Banken
Hergovich/Samwald: „Häuslbauer werden von Kostenlast erdrückt!“
SPÖ NÖ fordert weiter einen Zinspreisdeckel für Häuslbauer und weitere Maßnahmen, um leistbaren Wohnraum in Niederösterreich zu gewährleisten Laut einer neuesten Studie sind die Kosten für ein Haus im Zeitraum von 2015 bis 2022 um fast 90 Prozent angestiegen. „Einer Familie ist es defacto unmöglich, sich ein Eigenheim zu errichten! All jene, die diesen Schritt gewagt haben, stehen aufgrund der variablen Kredite vor unüberwindbaren finanziellen Hürden! Auch, weil es seitens der schwarz-blauen Landeskoalition in Niederösterreich null Unterstützung für die Betroffenen gibt“, kritisieren SPÖ NÖ-Landesparteivorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald. Die SPÖ habe in den vergangenen