Suchan-Mayr/Windholz/Pfister zur Rettung des Naherholungsgebiets am Ötscher: „Niederösterreichs Regionen müssen lebenswert bleiben!“
Die Visionslosigkeit von LH Mikl-Leitner und der fehlende Mut von LR Danninger dürfen nicht zulasten der niederösterreichischen Bevölkerung gehen; qualitätsvolle Naherholung muss in allen Teilen Niederösterreichs gewährleistet sein – erste Schritte eines ganzjährigen Konzepts müssen bereits 2022 umgesetzt werden; SPÖ und FPÖ verlangen per Abänderungsantrag eine dauerhafte Fortführung – die ÖVP lehnte ab Der Ötscher ist ein Wahrzeichen Niederösterreichs, ein Naturjuwel und ein essentieller Bestandteil des niederösterreichischen Wintersports! Nach dem peinlichen Einfädler von Landeshauptfrau Mikl-Leitner und ÖVP-Landesrat Danninger, die einer ganzen Region in einer Nacht-und-Nebel-Aktion die Lebensader kappen wollten, konnten Bürgermeisterin Renate Rakwetz, die Bevölkerung, SPÖ und FPÖ
Schnabl/Samwald zur Sonderlandtagssitzung: „Kampf um den Ötscher – erstes Ziel der Weiterführung erreicht!“
Nächste Etappe: Nachhaltige Entwicklung einer ganzjährigen Erlebnis-Destination! „Der Ötscher-Skilauf ist gerettet – nicht zuletzt Dank des massiven Einsatzes von Bürgermeisterin Renate Rakwetz und des immer stärker gewordenen Drucks von SPÖ und FPÖ. Soweit die gute Nachricht! Abseits der Jubelmeldung bleiben aber viele Fragen offen. Daher haben wir auch darauf gedrängt, dass ‚Die Ötscher-Lifte Lackenhof‘ weiterhin Hauptpunkt der Tagesordnung des donnerstägigen Sonderlandtags sind“, freut sich LHStv. Franz Schnabl, Landesparteivorsitzender der SPÖ NÖ, das erste Etappenziel für die Region bereits vor der Sondersitzung erreicht zu haben. Drei zentrale Fragen wären zu klären, meint Schnabl: - Was bewegt die ÖVP NÖ dazu