Sonderdividende

Pfister/Schnabl: „Energiepreise runter! Nein zu EVN-Luxusgagen!“

SPÖ NÖ fordert günstige Energiepreise für alle Niederösterreicher*innen, während die ÖVP ihren Machteinfluss in der EVN stärkt Die SPÖ NÖ holte das Thema der horrenden Energiepreise per Aktueller Stunde „Energiepreise runter! Nein zu EVN-Luxusgagen!“ in den NÖ Landtag. SPÖ-Teuerungssprecher LAbg. Rene Pfister kritisierte, dass ÖVP und FPÖ dem schamlosen Treiben des Landesenergieversorgers kommentarlos zusehen: „Die EVN zählt noch immer zu einem der teuersten Energieanbieter in unserem Land, gönnt sich einen Vorstandsposten um 600.000 Euro pro Jahr und schüttet 111 Millionen Euro an die Aktionäre aus, während die Niederösterreicher*innen unter der Last der Teuerung erdrückt werden! Zu allem Überfluss sitzt

Weninger/Pfister: „EVN-Kunden werden dank ÖVP zum Bauernopfer!“

SPÖ fordert sofortige Strompreissenkung für ALLE; EVN-Preisgestaltung wirft weiter Fragen auf Als "äußerst skurril" bezeichnet SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger die Jubelmeldungen der ÖVP, nachdem bekannt wurde, dass die EVN die Strompreise für Niederösterreichs Bauern von einem horrenden Betrag auf ein halbwegs erträgliches Maß senken will: "Zum Jubeln wäre mir erst dann, wenn die EVN die verschenkte Sonderdividende von über 110 Millionen Euro an ihre Aktionäre zurückzieht und sie allen niederösterreichischen Kundinnen und Kunden in Form von günstigen Strompreisen zurückgibt. Von Versprechungen hat niemand was! Zudem ist die Preisgestaltung im Vergleich zu anderen Energieanbietern noch immer völlig unerklärlich!“ KO LAbg.

15.06.2023|Allgemeines|
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