Strompreis

SPÖ, NEOS und Grüne stellen Weichen für Sonderprüfung der EVN-Strompreise

Der Landesrechnungshof ist nun am Zug, Preisentwicklung und Stromherkunft unter die Lupe zu nehmen SPÖ, NEOS und Grüne haben sich auf eine Sonderprüfung der EVN-Preise geeinigt. Das haben SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger, NEOS-Landesparteivorsitzende Indra Collini und Grünen-Klubobfrau Helga Krismer heute in einer Pressekonferenz angekündigt. Der Landesrechnungshof soll die Preisentwicklung ab Jänner 2022 unter die Lupe nehmen. Die dafür erforderlichen 19 Unterschriften sind mit den Stimmen von SPÖ, NEOS und Grünen gesichert. „Die hohen Strompreise bringen Menschen und Betriebe an den Rand der Existenz, schädigen den Wirtschaftsstandort und kosten Jobs. Der Rechnungshof muss deshalb prüfen, wie die Preissteigerungen zustande kamen

20.06.2023|Allgemeines|

Weninger/Pfister: „EVN-Kunden werden dank ÖVP zum Bauernopfer!“

SPÖ fordert sofortige Strompreissenkung für ALLE; EVN-Preisgestaltung wirft weiter Fragen auf Als "äußerst skurril" bezeichnet SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger die Jubelmeldungen der ÖVP, nachdem bekannt wurde, dass die EVN die Strompreise für Niederösterreichs Bauern von einem horrenden Betrag auf ein halbwegs erträgliches Maß senken will: "Zum Jubeln wäre mir erst dann, wenn die EVN die verschenkte Sonderdividende von über 110 Millionen Euro an ihre Aktionäre zurückzieht und sie allen niederösterreichischen Kundinnen und Kunden in Form von günstigen Strompreisen zurückgibt. Von Versprechungen hat niemand was! Zudem ist die Preisgestaltung im Vergleich zu anderen Energieanbietern noch immer völlig unerklärlich!“ KO LAbg.

15.06.2023|Allgemeines|

Weninger zu ÖVP-Postenbesetzung bei EVN: „Günstigere Strompreise, statt mehr Parteieinfluss“

ÖVP NÖ verstärkt Parteieinfluss mit EVN-Postenbesetzungen, anstatt Strompreise für die Menschen zu senken; Stromtarife in 2 Jahren um 600% gestiegen Laut Krone-Bericht vom 11.05.2023 zeichnet sich ab, dass Klubobmann der ÖVP NÖ, Jochen Danninger und Raiffeisen-Manager, Reinhard Wolf, in den EVN-Aufsichtsrat einziehen. Dazu Klubobmann der SPÖ NÖ, Hannes Weninger: „Die EVN gehört in die Hände der Niederösterreicher*innen, die ÖVP möchte sich das Unternehmen aber selbst unter den Nagel reißen. Anstatt für günstigere Strompreise zu sorgen, sichert sich die Volkspartei ihren Parteieinfluss beim Energieriesen.“ Es könne nicht sein, dass die EVN trotz Gewinnsteigerung von 55,3 Prozent im letzten Quartal bei

11.05.2023|Allgemeines, Hannes Weninger|
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