Verkehr

Zonschits: „Bau des Lobautunnels und der S1 ist ein längst überfälliger Schritt!“

S1 muss Startschuss für die verkehrsentlastende Marchfeldschnellstraße S8 sein Gänserndorfs Bezirksvorsitzender, SPÖ-LAbg. Rene Zonschits zeigt sich erleichtert, dass SPÖ-Bundesminister Peter Hanke grünes Licht für den Bau des Lobautunnels und der S1 gegeben hat: „Endlich ist der Startschuss für eine Entspannung der unerträglichen Verkehrssituation im Ballungsraum Wien gefallen, unter der unsere Bevölkerung seit Jahrzehnten leidet. Wir als Sozialdemokratie sind immer hinter diesen verkehrsentlastenden Maßnahmen gestanden und haben parteiübergreifend und im Schulterschluss mit verschiedensten Organisationen und der Wirtschaft dieses Verkehrsprojekt gefordert!“ Mit der Umsetzung der S1 steht auch dem Bau der Marchfeldschnellstraße S8 nichts mehr im Wege – ein Projekt, welches

Sichere Schulwege sind das Gebot der Stunde

Anstieg bei Schulwegunfällen zeigt Handlungsbedarf in Niederösterreich „Während österreichweit die Zahl der Schulwegunfälle zurückgeht, steigt sie in Niederösterreich! Und das ist ein Alarmsignal, das niemand ignorieren darf“, stellt SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Michael Bierbach klar. Denn allein im Vorjahr gab es 78 Unfälle auf dem Weg zur Schule, 13 mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der verletzten Kinder kletterte von 65 auf 86, weiß Bierbach: „Das ist eine Entwicklung, die nicht hingenommen werden kann. Wenn FPÖ-Verkehrslandesrat Landbauer ständig betont, wie wichtig ihm die Sicherheit im Straßenverkehr ist, dann muss er jetzt auch endlich liefern. Worte allein machen keinen einzigen Schulweg

Bierbach: „Wer Teilzeit arbeitet, hat keine Wahl – der Verkehr ist mitverantwortlich“

Unflexibler Öffi-Ausbau zwingt viele – vor allem Frauen – in Teilzeitmodelle „Es ist an Zynismus kaum zu überbieten, wenn Landeshauptfrau Mikl-Leitner Menschen, die in Teilzeit arbeiten, als ‚asozial‘ bezeichnet. Denn die Teilzeitstudie der Arbeiterkammer NÖ zeigt ganz klar: Menschen, insbesondere Frauen, arbeiten nicht freiwillig in Teilzeit, sondern weil sie schlicht keine andere Wahl haben“, stellt SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Michael Bierbach klar: „Gerade die verkehrspolitische Realität in Niederösterreich spielt dabei eine entscheidende Rolle: Unzureichende Öffi-Verbindungen, fehlende Taktung und lange Pendelzeiten erschweren eine Vollzeit-Erwerbstätigkeit massiv, besonders für Mütter.“ Bierbach kritisiert, dass die schwarz-blaue Landeskoalition ihre Verantwortung seit Jahren ignoriert: „Wer morgens erst

Schnabl: „Leistbare, gut getaktete Öffis, statt zahnloser Absichtserklärungen!“

Sicherer und attraktiver Arbeitsweg, ohne Zwang zum Auto, muss in NÖ das Ziel sein Anlässlich einer Aktuellen Stunde im NÖ Landtag zum Thema Verkehr, forderte SPÖ-LAbg. Franz Schnabl, dass zahnlose Absichtserklärungen, wie man sie von der schwarz-blauen Landeskoalition in den vergangenen Monaten zuhauf gehört hat, ein Ende haben müssen: „Wir brauchen in Niederösterreich endlich Taten und eine Lösung von Problembereichen wie bspw. aktuell das Chaos rund um die Westbahnstrecke oder um die Donaubrücke in Mautern. Fadenscheinige schwarz-blaue Absichtserklärungen und ewige Ankündigungen bringen uns da nicht weiter.“ Im Flächenbundesland Niederösterreich, so Schnabl, braucht es jedenfalls einen optimalen Mix aus allen

Schnabl zu überfüllten und verspäteten Öffis: „Landbauer wurde vom Schulstart überrascht“

SPÖ NÖ kündigt Anfrage zu Öffi-Verspätungen im NÖ Landtag an „Die niederösterreichischen Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge sowie Pendlerinnen und Pendler sind aktuell dazu verdammt, mit Verspätungen und überfüllten Zügen die Untätigkeit von Udo Landbauer ausbaden zu müssen, der wieder einmal vom Schulstart Anfang September überrascht wurde“, so SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Franz Schnabl, der eine diesbezügliche Anfrage im NÖ Landtag ankündigt: „Auch wenn die schwarz-blaue Landeskoalition seit eineinhalb Jahren für alles stets eine Ausrede parat hat, gilt es zu klären, warum FPÖ-Verkehrslandesrat Landbauer wieder einmal nicht in der Lage ist, für einen geregelten Öffentlichen Verkehr in Niederösterreich zu sorgen. Warum schafft

Schnabl/Suchan-Mayr: „Es braucht ein angemessenes Zukunftsbudget für die Öffis in NÖ“

SPÖ fordert Anhebung der Budgetmittel auf 1,5 Milliarden Euro pro Jahr, um dem Öffi-Ausbau der Zukunft gerecht vorantreiben zu können Das Budget für den Öffentlichen Verkehr in Niederösterreich beträgt für das Jahr 2025 rund 284 Millionen Euro und für das Jahr 2026 sogar nur rund 279 Millionen Euro. Diesen rund 563 Millionen Euro aus Niederösterreich für zwei Jahre stehen in Wien satte drei Milliarden Euro gegenüber. „Das NÖ Budget für den Öffentlichen Verkehr beträgt somit lediglich 18 Prozent des Wiener Budgets“, bekrittelt SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Franz Schnabl: „Wenn man diese Zahlen kennt, ist vollkommen klar, warum der Öffentliche Verkehr in

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