Verkehr

SPÖ zum laufenden UVP-Verfahren zur Donaubrücke Mauthausen: „Es braucht ein Verkehrskonzept für die gesamte Region!“

St. Valentins Bürgermeisterin LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr und Ennsdorfs Bürgermeister Daniel Lachmayr haben gemeinsam mit SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger einen Lokalaugenschein rund um das Projekt Donaubrücke Mauthausen absolviert. „Das Großprojekt muss zu einer spürbaren Entlastung der Bevölkerung führen“, fordern die SPÖ-Politiker die Berücksichtigung lokaler Interessen bei der Planung. „Dass die vom Land NÖ aktuell vorgesehene Variante 12 die schlechteste von allen ist, darüber gibt es keinen Zweifel“, so Daniel Lachmayr: „Das Land Niederösterreich hat sich von Oberösterreich über den Tisch ziehen lassen. Fakt ist, dass diese Variante unausgegoren ist und den Verkehr in die Ortsgebiete verlagert!“ LAbg. Kerstin Suchan-Mayr

Schnabl/Silvan: „Waldviertel fehlen die Öffi-Lebensadern!“

ÖVP NÖ lässt Waldviertel infrastrukturell ausbluten; schwarze Bemühungen um ländlichen Raum nicht vorhanden Eine Studie zeigt jetzt schwarz auf weiß, dass die Menschen im Waldviertel überproportional auf ihr Auto angewiesen sind, weiß LAbg. Franz Schnabl, Verkehrssprecher der SPÖ NÖ: „Während der NÖ-Schnitt bei 655 Fahrzeugen je 1.000 Personen liegt, brauchen in Waidhofen/Th. 760 von 1.000 ein Auto, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen, ihre Einkäufe tätigen zu können oder zum Arzt zu fahren. Das ist das Ergebnis der Politik der ÖVP NÖ, die immer davon spricht sich für den ländlichen Raum einzusetzen, seit Jahrzehnten aber nichts anderes tut, als

24.05.2023|Allgemeines, Franz Schnabl|

Schindele: „Es braucht in NÖ den besten Mix aller Verkehrsmittel!“

SPÖ verlangt insbesondere leistbare und gut getaktete Öffis, um nachhaltige Verkehrspolitik betreiben zu können Zum Tagesordnungspunkt im NÖ Landtag betreffend der S 1, S 8 und S 34 betonte SPÖ-LAbg. Kathrin Schindele, dass es im Flächenbundesland Niederösterreich einen optimalen Mix aus allen Verkehrsmitteln braucht: „Hierzu zählt vor allem der massive Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, der bei der Erweiterung von Park & Ride-Parkplätzen beginnt, über den Ausbau bestehender und der Wiederbelebung stillgelegter Bahnverbindungen geht und bis hin zu einer besseren Taktung der Züge und günstigen Preisen für die Bürgerinnen und Bürger reicht! Aber auch Straßenbauprojekte, die bereits hinreichend geprüft wurden

Schnabl: „Leistbare, gut getaktete Öffis, statt zahnloser Absichtserklärungen!“

Sicherer und attraktiver Arbeitsweg, ohne Zwang zum Auto, muss das Ziel sein „Für den klimafitten Verkehr der Zukunft ist ein abgestimmtes System im Öffentlichen Verkehr und die Förderung des Fahrradfahrens und des Zufußgehens entscheidend“, betont LAbg. Franz Schnabl und fordert eine Priorisierung der Projekte im Bereich Öffentlicher Verkehr anhand der AK NÖ-Studie „ÖV klimafit“. Dabei müsse auch die Berücksichtigung des ersten und letzten Kilometers einbezogen werden. Das bedeutet, dass in Gemeinden bedarfsorientierte Transportmittel wie Anrufsammeltaxis oder Gemeindebusse notwendig sind, um die Ziele zu erreichen. Im Verhandlungspapier der niederösterreichischen Sozialdemokratie findet sich die Verbesserung des Umfelds von Berufsfeldern im

05.04.2023|Allgemeines, Franz Schnabl, SPÖ-Klub Team|

„Niederösterreichs Verkehrspolitik braucht einen modernen, roten Railjet, anstatt einer schwarzen Dampflok!“

AnrainerInnen, PendlerInnen und die regionale Wirtschaft lechzen nach Entlastung durch Infrastrukturmaßnahmen; ÖVP NÖ darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen "Die ÖVP NÖ hat mehrfach beteuert sich etwa für die Marchfeldschnellstraße einsetzen zu wollen. Doch wo bleibt das Machtwort dieser Partei, wenn es darum geht, für Entlastungen der verkehrsgeplagten NiederösterreicherInnen zu sorgen? Der derzeitige Regierungschef, der auf die Einhaltung geltender Gesetze achten sollte, kommt genauso aus Niederösterreich, wie der aktuelle Innenminister, die Verteidigungsministerin und der Nationalratspräsident!", kritisiert der Verkehrssprecher der SPÖ NÖ LAbg. Gerhard Razborcan die Mehrheitspartei. LAbg. Gerhard Razborcan: „Niederösterreichs Verkehrspolitik braucht einen modernen, roten Railjet,

10.12.2021|Allgemeines, Gerhard Razborcan|

Renner: „Bau der S 8 endlich umsetzen“

50.000 unmittelbar betroffene AnrainerInnen werden im Marchfeld weiter einer Lärm- und Schadstoffbelastung ausgesetzt Anlässlich einer Debatte im NÖ Landtag pochte SPÖ-Landtagspräsidentin Mag. Karin Renner auf einen sofortigen Bau der Marchfeld-Schnellstraße (S 8): „Neben der Entlastung der AnrainerInnen, würde das Verdrängen des Verkehrs aus den Ortskernen auch positive Auswirkungen auf die PendlerInnen und die ansässigen Wirtschaftsbetriebe haben, die seit mehr als 20 Jahren mit der tagtäglichen Verkehrslawine zu kämpfen haben! Wir verlangen einen sofortigen Baustart, um für mehr als 50.000 unmittelbar betroffene Menschen endlich eine Entlastung zu erreichen, welche die Lärm- und Schadstoffbelastung reduziert und vor allem die Sicherheit

21.10.2021|Allgemeines, Karin Renner|
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