Schindele: „Es braucht in NÖ den besten Mix aller Verkehrsmittel!“
SPÖ verlangt insbesondere leistbare und gut getaktete Öffis, um nachhaltige Verkehrspolitik betreiben zu können Zum Tagesordnungspunkt im NÖ Landtag betreffend der S 1, S 8 und S 34 betonte SPÖ-LAbg. Kathrin Schindele, dass es im Flächenbundesland Niederösterreich einen optimalen Mix aus allen Verkehrsmitteln braucht: „Hierzu zählt vor allem der massive Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, der bei der Erweiterung von Park & Ride-Parkplätzen beginnt, über den Ausbau bestehender und der Wiederbelebung stillgelegter Bahnverbindungen geht und bis hin zu einer besseren Taktung der Züge und günstigen Preisen für die Bürgerinnen und Bürger reicht! Aber auch Straßenbauprojekte, die bereits hinreichend geprüft wurden
Schnabl: „Leistbare, gut getaktete Öffis, statt zahnloser Absichtserklärungen!“
Sicherer und attraktiver Arbeitsweg, ohne Zwang zum Auto, muss das Ziel sein „Für den klimafitten Verkehr der Zukunft ist ein abgestimmtes System im Öffentlichen Verkehr und die Förderung des Fahrradfahrens und des Zufußgehens entscheidend“, betont LAbg. Franz Schnabl und fordert eine Priorisierung der Projekte im Bereich Öffentlicher Verkehr anhand der AK NÖ-Studie „ÖV klimafit“. Dabei müsse auch die Berücksichtigung des ersten und letzten Kilometers einbezogen werden. Das bedeutet, dass in Gemeinden bedarfsorientierte Transportmittel wie Anrufsammeltaxis oder Gemeindebusse notwendig sind, um die Ziele zu erreichen. Im Verhandlungspapier der niederösterreichischen Sozialdemokratie findet sich die Verbesserung des Umfelds von Berufsfeldern im
„Niederösterreichs Verkehrspolitik braucht einen modernen, roten Railjet, anstatt einer schwarzen Dampflok!“
AnrainerInnen, PendlerInnen und die regionale Wirtschaft lechzen nach Entlastung durch Infrastrukturmaßnahmen; ÖVP NÖ darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen "Die ÖVP NÖ hat mehrfach beteuert sich etwa für die Marchfeldschnellstraße einsetzen zu wollen. Doch wo bleibt das Machtwort dieser Partei, wenn es darum geht, für Entlastungen der verkehrsgeplagten NiederösterreicherInnen zu sorgen? Der derzeitige Regierungschef, der auf die Einhaltung geltender Gesetze achten sollte, kommt genauso aus Niederösterreich, wie der aktuelle Innenminister, die Verteidigungsministerin und der Nationalratspräsident!", kritisiert der Verkehrssprecher der SPÖ NÖ LAbg. Gerhard Razborcan die Mehrheitspartei. LAbg. Gerhard Razborcan: „Niederösterreichs Verkehrspolitik braucht einen modernen, roten Railjet,
Renner: „Bau der S 8 endlich umsetzen“
50.000 unmittelbar betroffene AnrainerInnen werden im Marchfeld weiter einer Lärm- und Schadstoffbelastung ausgesetzt Anlässlich einer Debatte im NÖ Landtag pochte SPÖ-Landtagspräsidentin Mag. Karin Renner auf einen sofortigen Bau der Marchfeld-Schnellstraße (S 8): „Neben der Entlastung der AnrainerInnen, würde das Verdrängen des Verkehrs aus den Ortskernen auch positive Auswirkungen auf die PendlerInnen und die ansässigen Wirtschaftsbetriebe haben, die seit mehr als 20 Jahren mit der tagtäglichen Verkehrslawine zu kämpfen haben! Wir verlangen einen sofortigen Baustart, um für mehr als 50.000 unmittelbar betroffene Menschen endlich eine Entlastung zu erreichen, welche die Lärm- und Schadstoffbelastung reduziert und vor allem die Sicherheit
Öffis endlich ausbauen und 1-2-3-Ticket umsetzen
Im Flächenbundesland Niederösterreich brauchen wir den Mix aus allen Verkehrsmitteln, um optimale Verbindungen anbieten zu können. Das beginnt bei ausreichend Park & Ride-Parkplätzen, geht über den Ausbau bestehender und der Wiederbelebung stillgelegter Bahnverbindungen und reicht bis hin zu besseren Taktungen der Züge sowie günstigen Preisen für die Bürgerinnen und Bürger! Die Umsetzung des 1-2-3-Tickets ist ein Gebot der Stunde! Verkehrssprecher, LAbg. Gerhard Razborcan: "Das 1-2-3-Klimaticket ist prädestiniert für eine nachhaltige Verkehrs- und Umweltpolitik!" Weitere Infos auf der SPNÖ-Homepage unter folgendem Link: https://noe.spoe.at/themen/news-detail/razborcan-offis-endlich-ausbauen-und-1-2-3-ticket-umsetzen





