Hannes Weninger

Weninger im oe24-Interview zu den aktuellen Verhandlungen in NÖ

„Die ÖVP hat sich von der ersten Minute an gegen konkrete Verbesserungen für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher gestemmt, inhaltliche Gespräche unnötig in die Länge gezogen und selbst nur Überschriften vorgelegt“, beschreibt der designierte SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger das Verhandlungsklima der letzten Wochen. „Der ÖVP-Schwenk zur FPÖ ist keine Überraschung, aber nicht die beste Lösung für das Land“, so Weninger. Für Weninger ist die ganze Sache noch nicht gegessen: „Wir reichen allen Parteien beide Hände, um in Zeiten der sozialen Krise spürbare Entlastungen für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zu erreichen.“ Persönliche Untergriffe und Scheinattacken sowie die rasche Einigung von

14.03.2023|Allgemeines, Hannes Weninger|

Staffelübergabe an der Spitze des SPÖ-Landtagsklubs

Konstituierende Sitzung als Startschuss für kommende Aufgaben Der bisherige Klubobmann der SPÖ NÖ, LAbg. Reinhard Hundsmüller, hat offiziell den Vorsitz an LAbg. Hannes Weninger übergeben. Dieser wurde in einer konstituierenden Klubsitzung bereits zum neuen Klubobmann gewählt. Reinhard Hundsmüller nutzte im Zuge einer Sitzung die Gelegenheit, um sich für den Einsatz aller Abgeordneten in der abgelaufenen Legislaturperiode zu bedanken: „Die vergangenen fünf Jahre gestalteten sich insbesondere aufgrund der Corona-Pandemie und der sozialen Krisen besonders herausfordernd. Trotz alledem haben wir es im Rahmen unserer Möglichkeiten geschafft, für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, bspw. mit ersten Schritten im Bereich der Kinderbetreuung, Verbesserungen

Weninger zur Demokratiereform im Land

Landtag braucht mehr Selbstbewusstsein und weniger Folklore „Für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zählen Inhalte. Mir fallen da sogar noch ein paar zusätzliche Punkte ein“, signalisiert der designierte SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger Unterstützung für die Forderungen der Grünen und Neos aus dem Landtag ein Arbeitsparlament zu machen: „Ein gesetzlich verankertes Jugendparlament, echte Arbeitsausschüsse mit Expertinnen und Experten sowie das Rederecht für Vertreterinnen und Vertreter des Landesrechnungshofs und der Europa-Abgeordneten wären wichtige Forderungen.“ KO des. LAbg. Hannes Weninger: "„Unser Landesparlament braucht mehr Selbstbewusstsein und weniger Folklore!“

16.02.2023|Allgemeines, Hannes Weninger|

Samwald/Weninger: „§34 in NÖ – der Feind der Demokratie!“

Bis zur Unkenntlichkeit verwässerte Anträge stehen in Niederösterreich bei Landtagssitzungen dank der ÖVP und „ihrem“ §34 der Landtagsgeschäftsordnung auf der Tagesordnung; mit dieser demokratiepolitisch höchst bedenklichen Vorgangsweise wird über andere Parteien und deren Anliegen ungeniert drübergefahren In der dieswöchigen Landtagssitzung hätte über den, von der SPÖ NÖ eingebrachten Antrag für ein zeitgemäßes Kinderbetreuungsprogramm diskutiert werden sollen. Die ÖVP NÖ bediente sich dabei jedoch im Vorfeld wie so oft des §34 der Landtagsgeschäftsordnung, um den SPÖ-Antrag zum KinderPROgramm durch einen substanzlosen ÖVP-Wohlfühlantrag zu ersetzen! Die ÖVP NÖ nutzt diesen Paragraphen nahezu in jeder Landtagssitzung, um Anträge mit konkreten Forderungen der

Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung: ÖVP NÖ bleibt Antworten im Landtag schuldig!

Sebastian Kurz und die ÖVP verhinderten 2016 den bereits verhandelten Rechtsanspruch auf eine Nachmittagsbetreuung für Familien; Statistikvergleiche mit anderen Bundesländern bringen ÖVP NÖ in Erklärungsnot Auf Initiative der SPÖ NÖ wurde im NÖ Landtag eine Aktuelle Stunde mit dem Titel „KURZ mal aufgehetzt? Gestalten, statt aufhalten – Rechtsanspruch auf ganztägige Kinderbetreuung in Niederösterreich JETZT!“ abgehalten. Ausgangspunkt dieser Debatte waren die Chats von Sebastian Kurz mit Thomas Schmid, nachdem es 2016 zwischen dem damaligen Bundeskanzler Christian Kern und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner eine Einigung über eine österreichweite Nachmittagsbetreuung mit Rechtsanspruch für die Eltern gab, wofür 1,2 Milliarden Euro budgetiert werden

Weninger: Ein bundesweit einheitliches 365 Euro-Klimaticket muss das Ziel bleiben

Der ÖVP NÖ-Antrag, der darauf abzielt, einen Termin bei Bundesministerin Gewessler zu bekommen, findet die Unterstützung der Sozialdemokratie; SPNÖ-Zusatzantrag für eine LKW-Maut, einen Öko-Bonus und ein bundesweites 365 Euro-Klimaticket wurde von ÖVP, FPÖ, NEOS und den Grünen abgelehnt Anlässlich des Tagesordnungspunktes im NÖ Landtag betr. einem Plan für den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und des Radwegenetzes in Niederösterreich betonte SPNÖ-Landtagsabgeordneter Hannes Weninger, dass man vom Vorhaben, ein bundesweit einheitliches 365 Euro-Klimaticket anzubieten, nicht abrücken dürfe: „Die NiederösterreicherInnen, die davon profitieren, dass man nun um 550 Euro auch im Burgenland mit der Bahn fahren kann, lassen sich auf einer Hand

21.10.2021|Allgemeines, Hannes Weninger|
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