Suchan-Mayr zum NÖ Umweltbudget: „Kreislaufwirtschaft ankurbeln!“
Antrag im Landtag einstimmig angenommen Das Land NÖ veranschlagt beim Budget 2024 im Bereich Umweltschutz um ganze 28 Prozent weniger als noch beim letzten Budget. Ein Umstand, der für SPÖ-Umweltsprecherin LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr nicht zu akzeptieren ist: „Wie man in Zeiten einer massiven Klimakrise auf die Idee kommt, das Umweltbudget weiter zusammenzustutzen ist der Sozialdemokratie ein Rätsel. Energiepolitische Maßnahmen fehlen, eine Verstärkung der Maßnahmen im Umweltschutz fehlt, mehr finanzielle Mittel, um den Klima- und Energiefahrplan umzusetzen fehlen, Geld für innovative Projekte fehlt und der Fokus auf das Thema der Kreislaufwirtschaft fehlt ebenso. Dieser Budgetansatz ist eine absolute
Suchan-Mayr/Schmidt: „Bildung muss frei und kostenlos für alle zugänglich sein!“
Bildung von den Kleinsten bis zur Weiterbildung bis ins hohe Alter stellen LAbg. Kerstin Suchan-Mayr und LAbg. Elvira Schmidt in den Mittelpunkt ihrer Reden zum Budget-Landtag: „Es braucht echte Wahlfreiheit im Kinderbetreuungs-Bereich und hochqualitative Bildungseinrichtungen – dafür gilt es Tag für Tag zu arbeiten. Denn: Das ist sowohl für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf enorm wichtig, um mehr Frauen und somit Fachkräfte vorzufinden und trägt vor allem zu mehr Chancengerechtigkeit unserer Kinder bei. Kinderbildung bringt mehr Chancen in der Zukunft, bessere Bildungs-, Job- und Einkommenschancen unabhängig vom Einkommen und dem sozialen Hintergrund der Eltern.“ Suchan-Mayr betont, dass die
Suchan-Mayr: Hauptaufgabe von Schwarz-Blau ist es, Energie wieder leistbar zu machen
Laut Energiepreisindex sind Energiepreise zum zweiten Mal in Folge gestiegen; 196 Prozent Preissteigerung bei Gaspreis innerhalb von 2 Jahren „Politik ist dazu da, die Menschen zu unterstützen und ihr Leben zu verbessern – und nicht umgekehrt. Es ist höchst an der Zeit, die Menschen bei den Energiekosten zu entlasten! Sonst werden sich viele im Winter das Heizen nicht mehr leisten können und müssen ihre Mobilität einschränken“, kommentiert die Energiesprecherin der SPÖ NÖ im Landtag, Bgm. Kerstin Suchan-Mayr den aktuellen Energiepreisindex. Dieser hält fest, dass die Energiepreise im September gegenüber dem August zum zweiten Mal in Folge gestiegen sind. Die
Suchan-Mayr: Prächtige EVN-Gewinne müssen an Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher weitergegeben werden
SPÖ NÖ fordert eine dauerhafte Senkung der Energiepreise „Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher müssen sicher sein können, dass die EVN – immerhin in Mehrheitsbesitz des Landes NÖ – das für sie beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Hohe Energiepreise, bei denen viele Monat für Monat kämpfen, um sich diese leisten zu können und die Nachricht, dass das EVN-Jahresergebnis weit über der Prognose liegt, passen da nicht zusammen“, kommentiert die Energiesprecherin der SPÖ NÖ im Landtag, LAbg. Bgm. Kerstin Suchan-Mayr aktuelle Medienberichte. Diese besagen, dass der niederösterreichische Energieversorger EVN den Ausblick für das diesjährige Konzernergebnis von 400 bis 450 Millionen Euro auf 530 Millionen
Hergovich/Stadler/Dworak/Suchan-Mayr/Kollross fordern optimale finanzielle Ausstattung für die Gemeinden
Gelder aus Zukunftsfonds für kommunale Projekte gehören den Gemeinden "Vieles ist bereits in den vergangenen Wochen berichtet worden über den Finanzausgleich. Für die Landesbürgerinnen und Landesbürger klingt es in erster Linie nach einem nicht durchschaubaren, nicht greifbaren Konstrukt. Und doch ist es eine der bedeutendsten Verhandlungen, die jeden Einzelnen und jede Einzelne von uns in unserem persönlichen Lebensumfeld betreffen“, meint Kontroll-Landesrat Sven Hergovich, Landesparteivorsitzender der SPÖ NÖ, eingangs einer Pressekonferenz mit dem nö. Städtebund-Vorsitzenden Bgm. Matthias Stadler, dem stellvertretenden Präsidenten des Österreichischen Gemeindebunds und NÖ-GVV-Präsidenten Bgm. Rupert Dworak, LAbg. Bgm.in Kerstin Suchan-Mayr und dem Vorsitzenden des Österreichischen Gemeindevertreterverbandes NR
PÖ-Suchan-Mayr: „Service und Angebot verbessern statt Luxus-Posten schaffen!“
Überproportionale Anbieterwechsel in Niederösterreich spiegeln das Misstrauen in die Energieanbieter wider Einen Grund mehr die Schaffung des 600.000 Euro-Posten eines zusätzlichen Vorstandspostens fallen zu lassen sieht die SPÖ NÖ im heute bekannt gewordenen Bundesländervergleich der Bereitschaft den Energieversorger zu wechseln. Während der Bundesschnitt beim Stromanbieterwechsel bei 3,2 Prozent lag, hat fast jeder zehnte Niederösterreicher auf einen anderen Anbieter gesetzt. Bei der Versorgung mit Gas zeichnet sich ein ähnliches Bild – sind österreichweit 6,2 Prozent wechselwillig, so haben das in NÖ 12,6 Prozent gemacht. LAbg. Kerstin Suchan-Mayr, Energiesprecherin der SPÖ NÖ: „Schaffen wir wieder Vertrauen in der Bevölkerung – Vertrauen