René Pfister

Pfister zu Jugendarbeitslosigkeit: „Wo bleiben die Maßnahmen des Landes NÖ?“

SPÖ fordert Konjunkturpaket und Investitionen im Bau- und Pflegebereich sowie der Bildung;  zuständige FPÖ-Landesrätin Rosenkranz schiebt Verantwortung einmal mehr ab Der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Niederösterreich ist – wie auch in ganz Österreich – dramatisch: Im Vergleich zum Vorjahr sind im Bundesland um 9,7 % mehr Jugendliche ohne Job. „Anstatt diese Probleme aber nachhaltig im Bundesland selbst zu lösen, schielt die FPÖ lieber nur in Richtung Bund und kritisiert. Dabei hindert die schwarz-blaue Landeskoalition niemand dabei, gezielte Maßnahmen für nachhaltige Beschäftigung, besonders im Bau- und Pflegebereich sowie der Bildung, zu setzen! Vom Reden alleine werden wir keinen einzigen jungen

06.06.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister: „Blauer Postenschacher in NÖ geht unvermindert weiter“

Personalentscheidung einer NÖ Landesgesellschaft wirft massive Fragen auf „Was wir derzeit in Niederösterreich erleben, ist nichts anderes als der nächste Akt im blauen Postenschacher“, kritisiert SPÖ-LAbg. Rene Pfister die jüngste Bestellung an der Spitze der NÖ Landesgesellschaft MAG (Menschen und Arbeit GmbH): „Statt auf Qualifikation, setzt die FPÖ erneut auf Parteibuch und Loyalität! Das ist Politik im ganz alten Stil und schadet dem Vertrauen der Bevölkerung in die Politik massiv. Es ist völlig unverständlich, dass man diese Position aufgrund parteipolitischer Gefälligkeiten besetzt.“ Pfister weiter: „Niederösterreich braucht eine Politik für die Menschen – nicht für Parteifreunde. Das Vorgehen der FPÖ

28.05.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister: „EVN verdient auf Kosten der Bevölkerung!“

NÖ Landesenergieversorger fährt nächstes Rekordergebnis ein, während Bevölkerung unter hohen Energiekosten leidet; SPÖ untermauert fünf Forderungen für leistbare Energie Der Gewinn des Landesenergieversorger EVN, der sich mehrheitlich in Landeshand befindet, stieg im ersten Halbjahr 2024/25 um ein Viertel auf über 250 Millionen Euro. „Zeitgleich können sich viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher die extrem hohen Energiekosten nicht leisten! Diese Ungerechtigkeit muss beendet werden – es kann nicht sein, dass die EVN auf Kosten der Bevölkerung im Geld schwimmt!“, fordert SPÖ-LAbg. Rene Pfister zum wiederholten Mal leistbare Energiepreise für die Bürgerinnen und Bürger. Dass Mikl-Leitner und Landbauer seit Jahren erste Reihe fußfrei

Pfister fordert Konjunkturpaket in NÖ, denn: „Arbeitslosigkeit ruiniert Existenzen!“

SPÖ NÖ fordert von der schwarz-blauen Landeskoalition Investitionen in den Wohnbau, Digitalisierung und Bildung Wie aktuellen Medienberichten zu entnehmen ist, ist die Schuldnerberatung weiter sehr gefordert. Die Arbeitslosigkeit gilt dabei als große Schuldenfalle. Wie SPÖ-Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig bekannt gab, sind fast 40 Prozent der Unter-30-Jährigen in der Schuldnerberatung arbeitslos. „Wenn man nun auch hört, dass die Arbeitslosigkeit sogar im Gesundheits- und Sozialbereich um 8,4 % gestiegen ist, dann sollten bei der verantwortlichen schwarz-blauen Landeskoalition alle Alarmglocken schrillen!“, fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister endlich Taten. Viel zu lange haben Mikl-Leitner, Landbauer und Co. zugesehen, wie die Arbeitslosigkeit in Niederösterreich durch

07.05.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister: EVN droht mit dem Abschalten von Photovoltaik-Anlagen – schwarz-blaue Landeskoalition muss handeln

EVN kassiert Rekordgewinne, während sie Bürgern droht, den Strom abzudrehen Der Landesenergieversorger EVN hat die bisherigen Einspeisetarife für Sonnenstrom einseitig beendet und durch neue, marktgetriebene Angebote ersetzt, um den eigenen Gewinn hochzuhalten. Reagieren Anlagenbetreiber nicht rechtzeitig, droht laut Medienberichten sogar die vollständige Abschaltung der Stromanlage. SPÖ-LAbg. Rene Pfister zeigt sich empört: „Ein Landesenergieversorger, der jährlich Rekordgewinne einfährt, darf Bürger nicht mit Netzabschaltungen bedrohen, nur weil er den Hals nicht voll bekommt. Die EVN baut eine Drohkulisse auf, um ihre eigenen Bedingungen durchzusetzen – das ist inakzeptabel!“ Pfister fordert von der schwarz-blauen Landeskoalition, allen voran von Mikl-Leitner und Landbauer, ein

15.04.2025|René Pfister|

Scheele/Pfister: Erfolgreicher Kompromiss für eine bessere Gesundheitsversorgung

SPÖ NÖ setzt Verbesserungen durch und will Vereinbartes genau kontrollieren Der niederösterreichische Landtag hat den neuen Gesundheitsplan beschlossen. SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Mag. Karin Scheele betont, dass es in den Verhandlungen stets darum gegangen sei, das Beste für die Menschen in Niederösterreich herauszuholen: „So wurde in intensiven Verhandlungen eine Reihe von Verbesserungen, wie bspw. die flächendeckende Erst-, Akut- und Notfallversorgung sowie den Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie, für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erreicht. Diese Verbesserungen sind klare Fortschritte und stellen die Grundlage für unsere Zustimmung zum Gesundheitsplan 2040+ dar!“ SPÖ-LAbg. Rene Pfister schlägt in dieselbe Kerbe und ergänzt: „Dank unseres Drucks

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