Bildung und KinderbetreuungElvira Schmidt

03.07.2024

Schmidt zum NÖ Budget: „Es braucht ein breiteres Angebot in Schulen!“

SPÖ will in Niederösterreichs Schulen diverse Angebote für Schülerinnen und Schüler erweitern

SPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Elvira Schmidt zum NÖ Doppelbudget für die Jahre 2025 und 2026:

„Dieses Landesbudget ist auf Verwaltung statt Gestaltung ausgerichtet, was gerade im Bildungsbereich mehr als schade ist.“

Speziell im Hinblick auf viele junge Menschen, die noch immer mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen haben.

„Die psychosoziale Lage von Schülerinnen und Schülern hat sich in den vergangenen Jahren gravierend verschlechtert! Oft sind diese jungen Menschen mit komplexen Problemlagen im privaten Umfeld konfrontiert, die nicht im Rahmen des regulären Unterrichts mit einer großen Gruppe von Schülerinnen und Schülern bewältigt werden können“,

so Schmidt, die einen Resolutionsantrag der SPÖ einbrachte, der ein umfassendes, bedarfsgerechtes Maßnahmenpaket beinhaltet, mit dem die Schulsozialarbeit, die Schulpsychologie und sozialpädagogische Arbeit an Schulen ausgebaut wird.

Dieser Resolutionsantrag wurde von ÖVP und FPÖ abgelehnt.

Auch forderte die SPÖ NÖ einen kostenlosen Schwimmunterricht in den Volksschulen, der per Sonderförderung vom Land bezahlt werden soll, um die Gemeindebudgets zu entlasten.

„Leider ignoriert Schwarz/Blau auch hier alarmierende Statistiken, wonach jedes zehnte Kind in Österreich nicht schwimmen kann“,

kann Elvira Schmidt die ablehnende Haltung von ÖVP und FPÖ nicht verstehen.

Teile diesen Beitrag!

Weitere Beiträge

Hergovich und Schmidt: „Lohnungleichheit ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit – wir fordern echte Maßnahmen für faire Bezahlung!“

12.02.2025|Arbeit und Wirtschaft, Bildung und Kinderbetreuung, Elvira Schmidt, Sven Hergovich|

Der heutige Equal Pay Day in Niederösterreich macht einmal mehr deutlich, dass Frauen im Bundesland nach wie vor bis zum 12. Februar statistisch gesehen gratis arbeiten, während Männer bereits seit Jahresbeginn für ihre Arbeit

Pfister/Schnabl: „ÖVP-LH Mikl-Leitner beschimpft Teilzeitbeschäftigte als asozial, während schwarz-blaue Politik Niederösterreichs Wirtschaft an die Wand fährt!“

30.01.2025|Arbeit und Wirtschaft, Bildung und Kinderbetreuung, Franz Schnabl, René Pfister|

Die SPÖ Niederösterreich fordert eine Entschuldigung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, den Ausbau der Kinderbetreuung, mehr Vollzeitarbeitsplätze sowie leistbares Wohnen und soziale Sicherheit SPÖ-Wirtschaftssprecher Franz Schnabl und SPÖ-LAbg. Rene Pfister kritisieren die schwarz-blaue Landespolitik scharf: