Arbeitslosigkeit

Pfister zu Jugendarbeitslosigkeit: „Wo bleiben die Maßnahmen des Landes NÖ?“

SPÖ fordert Konjunkturpaket und Investitionen im Bau- und Pflegebereich sowie der Bildung;  zuständige FPÖ-Landesrätin Rosenkranz schiebt Verantwortung einmal mehr ab Der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Niederösterreich ist – wie auch in ganz Österreich – dramatisch: Im Vergleich zum Vorjahr sind im Bundesland um 9,7 % mehr Jugendliche ohne Job. „Anstatt diese Probleme aber nachhaltig im Bundesland selbst zu lösen, schielt die FPÖ lieber nur in Richtung Bund und kritisiert. Dabei hindert die schwarz-blaue Landeskoalition niemand dabei, gezielte Maßnahmen für nachhaltige Beschäftigung, besonders im Bau- und Pflegebereich sowie der Bildung, zu setzen! Vom Reden alleine werden wir keinen einzigen jungen

06.06.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister fordert Konjunkturpaket in NÖ, denn: „Arbeitslosigkeit ruiniert Existenzen!“

SPÖ NÖ fordert von der schwarz-blauen Landeskoalition Investitionen in den Wohnbau, Digitalisierung und Bildung Wie aktuellen Medienberichten zu entnehmen ist, ist die Schuldnerberatung weiter sehr gefordert. Die Arbeitslosigkeit gilt dabei als große Schuldenfalle. Wie SPÖ-Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig bekannt gab, sind fast 40 Prozent der Unter-30-Jährigen in der Schuldnerberatung arbeitslos. „Wenn man nun auch hört, dass die Arbeitslosigkeit sogar im Gesundheits- und Sozialbereich um 8,4 % gestiegen ist, dann sollten bei der verantwortlichen schwarz-blauen Landeskoalition alle Alarmglocken schrillen!“, fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister endlich Taten. Viel zu lange haben Mikl-Leitner, Landbauer und Co. zugesehen, wie die Arbeitslosigkeit in Niederösterreich durch

07.05.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister zu Arbeitsmarktsituation: „Es braucht eine permanente Arbeitsstiftung in NÖ“

Nächster Betrieb in Niederösterreich kündigt Mitarbeiter – zuständige FPÖ-Landesrätin Rosenkranz auf Tauchstation Infolge der Kika/Leiner-Pleite waren in Niederösterreich 600 Menschen betroffen, bei Palmers waren es weiter über 100 und nun streicht der Getriebemotorenhersteller WEG Gear Systems mit Sitz in Markt Piesting 47 Arbeitsplätze, weil er Teile der Produktion ins Ausland auslagert. „Die prekäre Arbeitsmarktsituation macht eine permanente Arbeitsstiftung in unserem Bundesland unbedingt erforderlich, um den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Perspektiven und Hoffnung zu bieten!“, fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister einmal mehr: „Die zuständige FPÖ-Landesrätin Susanne Rosenkranz sollte sich doch langsam daran erinnern, wofür sie gewählt wurde. Wir brauchen in Niederösterreich

19.03.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister zu Schließung der Zuckerfabrik in Leopoldsdorf: „Es braucht eine permanente Arbeitsstiftung in NÖ!“

Angespannte wirtschaftliche Lage erfordert wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Nach der Kika/Leiner-Pleite im vergangenen Jahr standen knapp 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Niederösterreich vor einer ungewissen Zukunft, worauf SPÖ-Landesparteivorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich sofort und vehement die Errichtung einer Arbeitsstiftung gefordert hat. Nach langem Zögern von ÖVP und FPÖ hat sich schließlich sowohl der NÖ Landtag als auch die NÖ Landesregierung auf SPÖ-Initiative hin jeweils einstimmig dazu entschlossen, eine Arbeitsstiftung in Niederösterreich einzurichten – diese gilt aktuell allerdings nur für die Beschäftigten der Kika/Leiner-Pleite. „Gerade jetzt, wo wieder über 120 Menschen aufgrund der Schließung der Zuckerfabrik in Leopoldsdorf mit

14.03.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister: „Arbeitslosigkeit in NÖ steigt und steigt“

Fehlende Maßnahmen der schwarz-blauen Landeskoalition verschärfen die Krise am Arbeitsmarkt Im Vergleich zum Vorjahr sind in Niederösterreich um 1.549 Menschen mehr arbeitslos, was in Summe ein Plus von 3,1 Prozent ergibt. „Insgesamt sind das 52.182 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die vor einer ungewissen Zukunft stehen!“, fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister endlich Taten von Mikl-Leitner und Landbauer: „Das Zuschauen muss ein Ende haben und es braucht Maßnahmen, die rasch und treffsicher wirken! Wir haben im Landtag schon vielfach ein Konjunkturpaket gefordert, um speziell die Bauwirtschaft anzukurbeln! Der soziale Wohnbau in Niederösterreich, den Mikl-Leitner und Landbauer de facto eingestellt hatten, muss so

03.03.2025|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|

Pfister/Schnabl: „ÖVP-LH Mikl-Leitner beschimpft Teilzeitbeschäftigte als asozial, während schwarz-blaue Politik Niederösterreichs Wirtschaft an die Wand fährt!“

Die SPÖ Niederösterreich fordert eine Entschuldigung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, den Ausbau der Kinderbetreuung, mehr Vollzeitarbeitsplätze sowie leistbares Wohnen und soziale Sicherheit SPÖ-Wirtschaftssprecher Franz Schnabl und SPÖ-LAbg. Rene Pfister kritisieren die schwarz-blaue Landespolitik scharf: „Die wirtschaftliche Lage ist alarmierend – steigende Firmenkonkurse, wachsende Armut und hohe Lebenshaltungskosten belasten Familien und Unternehmen. Gleichzeitig bleibt die Arbeitslosigkeit hoch. Die schwarz-blaue Koalition hat dafür keine Lösungen, sondern treibt Niederösterreich mit ihrer verantwortungslosen Politik in eine Sackgasse.“ Pfister nimmt besonders Bezug auf Mikl-Leitners jüngste Aussagen: „Es ist ein Tiefpunkt, dass die Landeshauptfrau mehr als 30 Prozent der Beschäftigten und über 50 Prozent der

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