Wirtschaft

Schnabl: „Niederösterreichs Wirtschaft jetzt stärken!“

Nicht zuletzt aufgrund der verfehlten Inflationspolitik der schwarz-grünen Bundes- und der schwarz-blauen Landes-Koalition liegt die Inflation um ganze 2 Prozentpunkte höher als in der Eurozone, weiß LAbg. Franz Schnabl und fordert dringend Anstrengungen zur Stärkung der Wirtschaft in Niederösterreich auf: „Denn wir stecken bereits mitten in einer Rezession!“ Die hohen Energiepreise und in weiterer Folge ein schwaches Exportwachstum würden sich bereits negativ auf die niederösterreichische Wirtschaft auswirken, berichtet Schnabl aus Gesprächen mit Wirtschaftstreibenden: „Es ist höchst an der Zeit, den Stopp im gemeinnützigen geförderten Wohnbau aufzuheben, den Weg frei zu machen für VIF-konforme Kinderbildungsplätze und deren Ausstattung mit Landesmitteln,

23.11.2023|Arbeit und Wirtschaft, Franz Schnabl|

Niederösterreich braucht 80.000 neue Jobs

Es ist notwendig, dass sich Niederösterreich aus dieser Krise herausinvestiert! Unser Bundesland braucht die Aufschwung-Milliarde, um auf dem Arbeitsmarkt Impulse setzen zu können und die Menschen in Beschäftigung zu halten! Mit 80.000 neuen Jobs für Niederösterreich ist es möglich für Vollbeschäftigung zu sorgen! Denn jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit! Klubobmann, LAbg. Reinhard Hundsmüller: „Niederösterreich braucht die Aufschwung-Milliarde zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit!“ Mutige Investitionen insbesondere in die Zukunftsbereiche Digitalisierung, Green Economy und Pflegedienstleistungen sind notwendig, um Impulse auf dem Arbeitsmarkt zu setzen! Den Fokus auf diese Zukunftsgebiete zu legen ist eine Grundvoraussetzung für eine echte Beschäftigungsoffensive

Perspektiven für langzeitarbeitslose Menschen schaffen!

Die Einführung der Aktion 40.000 würde umgerechnet ca. 9.000 Jobs für Niederösterreich bringen! Damit geben wir Menschen Chancen und Perspektiven zurück und helfen ihnen, wieder in die Mitte der Gesellschaft zurückzukommen! Eine Evaluierung der 2008 von ÖVP und FPÖ abgedrehten Aktion 20.000 zeigte, dass jeder dritte Teilnehmer nach Auslaufen der Aktion wieder einen normalen Arbeitsplatz hatte. Zusätzlich ersparte sich der Staat nach nur einem Jahr 17 Millionen Euro Arbeitslosengeld! Die Einführung der Aktion 40.000 ist gerade jetzt ein Gebot der Stunde. Arbeitnehmersprecher, LAbg. Rene Pfister: „Wir lassen es nicht zu, dass arbeitssuchende Menschen an den Rand der Gesellschaft

29.04.2021|Arbeit und Wirtschaft, René Pfister|
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