Wohnraum

Kocevar: „Was hat die ÖVP NÖ gegen Menschen, die leistbar wohnen wollen?“

Scheinheiliges Spiel in Niederösterreich; SPÖ fordert leistbaren Wohnraum „Die ÖVP in Niederösterreich will keine neuen, geförderten Wohnungen, spricht sich gegen eine Leerstandsabgabe aus, schaut zu, wenn leerstehende Grundstücke unbenutzt bleiben und prangert gleichzeitig den Flächenverbrauch an. Gar nichts zu tun und auf ein Wunder zu hoffen, sodass die Menschen in unserem Bundesland wieder leistbar wohnen können, ist zu wenig. Auch wenn Hochsommer ist, sollten Mikl-Leitner und Danninger ab und zu die Hängematte verlassen“, fordert SPÖ-Kommunalsprecher LAbg. Bgm. Wolfgang Kocevar eine andere Arbeitsmoral. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind es nämlich schlussendlich, so Kocevar weiter, die diese Untätigkeit der schwarz-blauen Landeskoalition

Hergovich/Samwald: „NÖ braucht leistbaren Wohnraum!“

SPÖ fordert einen Zinspreisdeckel von maximal drei Prozent bis zu einer Kreditsumme von 300.000 Euro, ein Einfrieren der Mieten bis Ende 2026 und eine anschließende jährliche Deckelung der Mieterhöhung bei maximal zwei Prozent Ende Mai hat das Land NÖ verlautbart, dass in den kommenden drei Jahren 7.000 neue Wohneinheiten im Bundesland gebaut werden. Heute wurde diese Geschichte zum zweiten Mal medial verkauft. „Von Sofortmaßnahmen, die das Wohnen in Niederösterreich endlich wieder leistbar machen, ist jedoch nichts zu lesen. Dafür dreht man sich seitens der ÖVP die Statistiken so hin, sodass man im Bundesländervergleich auch endlich einmal auf dem Stockerl

SPÖ NÖ fordert rasches Handeln: „Leistbar Wohnen, sorgenfrei Leben!“

Sozialdemokratie fordert einfache und unbürokratische Lösungen, um Menschen einen leistbaren Wohnraum in Niederösterreich zu gewährleisten Die Teuerungswelle ist aktuell nicht aufzuhalten, die Inflation ist erstmals seit 70 Jahren mit 10,5 Prozent in den zweistelligen Bereich geklettert und die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher leiden extrem unter den Preissteigerungen. Anstatt einer nachhaltigen Kostenbremse setzen ÖVP und Grüne weiter auf Einmalzahlungen, die nicht helfen, die Teuerung zu stoppen. Die SPÖ NÖ erreichen zudem in den vergangenen Tagen und Wochen vermehrt Anrufe und Briefe, die insbesondere zwei Themengebiete betreffen: Wohnen und Heizen! Aus diesem Grund hat die SPÖ eine Aktuelle Stunde im NÖ

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