16.08.2024
Weninger: ecoplus soll Korneuburger Werft entwickeln
Zukunftschance darf nicht am spontanen Njet-Reflex der ÖVP scheitern
Als einmalige Entwicklungschance für die Stadt Korneuburg und die Region bezeichnet SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger den Vorschlag von SPÖ-Landesparteivorsitzendem Sven Hergovich und Korneuburgs Vizebürgermeisterin Bernadette Haider-Wittmann für eine NÖ-Donauinsel am Areal der ehemaligen Werft.
„Lasst dieses Projekt nicht am spontanen Njet-Reflex der ÖVP Niederösterreich scheitern und einen gemeinsamen Weg finden“,
appelliert Weninger. Als Lösungsansatz für eine nachhaltige Entwicklung schlägt er die ecoplus als Projektpartner vor.
„Die landeseigene Wirtschaftsagentur hat langjährige Erfahrung in Bereich Wirtschaftsansiedelung, Tourismus und Projektentwicklung“,
so Weninger, der sich einen politischen Seitenhieb nicht verkneifen kann:
„Die ÖVP muss sich entscheiden, ob sie auf Seite der SIGNA-Konkursmasse und der Immobilien-Spekulanten oder auf der Seite der Stadt, der Region und des Landes steht“.
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Pfister/Fertl/Weninger: „Papamonat im Landesdienst muss umgesetzt werden!“
SPÖ-Forderung im Landtag von ÖVP und FPÖ abgeschmettert Bedienstete des Landes, die den Papamonat in Anspruch nehmen möchten, haben derzeit gemäß den Dienstrechtsgesetzen des Landes nur die Möglichkeit unbezahlte Karenz in Anspruch zu nehmen.
Königsberger-Ludwig/Schmidt: „Zusätzliches Angebot für Frauen im Bereich der Schutzunterkünfte in NÖ im Landtag einstimmig beschlossen!“
Mit Anfang des Jahres 2024 werden in Niederösterreich die ersten Wohneinheiten, für die von Gewalt betroffenen Frauen zur Verfügung stehen Höchst erfreut zeigt sich Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig darüber, dass mit dem einstimmigen Landtagsbeschluss über
Kocevar: „Jeder Gemeinde ihr Bankomat!“
SPÖ NÖ untermauert Forderung im Landtag; Antrag von ÖVP und FPÖ abgelehnt „Fast 100 Gemeinden in Niederösterreich verfügen über keinen Bankomaten mehr, womit wir Spitzenreiter in Österreich sind; erste Geschäfte verweigern die Annahme von