14.11.2024
Pfister fordert: „Kein Ersatz für LGA-Kogler“
Landesgesundheitsagentur auflösen und Mittel gezielt in Verbesserung der Arbeitsbedingungen für MitarbeiterInnen in Pflege- und Gesundheitsberufen verbessern
„Mit dem Abgang von Konrad Kogler als Vorstand der Landesgesundheitsagentur (LGA) ist nun der Moment gekommen, die Struktur des Verwaltungsmonsters LGA zu hinterfragen“,
fordert SPÖ-LAbg. Rene Pfister die Mittel sinnvoller einzusetzen – nämlich direkt bei den Beschäftigten, die mit den PatientInnen an deren Genesung arbeiten.
„Die beste Lösung für die Landesgesundheitsagentur ist kein Ersatz für Kogler“,
erklärt Pfister deutlich:
„Anstatt eine Nachbesetzung vorzunehmen und weiterhin jährlich 300.000 Euro für diese Position auszugeben, sollten wir die LGA insgesamt in die alte, kostengünstigere Struktur zurückführen. Das würde eine jährliche Einsparung von 30 Millionen Euro ermöglichen – Geld, das wir direkt in die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Gehälter der Menschen im Pflege- und Gesundheitssektor investieren können.“
Pfister betont abschließend, dass eine Reform der LGA nicht nur zur Entlastung des Budgets beitragen, sondern vor allem eine bessere Versorgung und mehr Anerkennung für das Personal bringen würde:
„Es ist höchste Zeit, dass wir die Gelder dahin lenken, wo sie wirklich gebraucht werden – in die Spitäler und zu den Pflegekräften. Die Beschäftigten im Gesundheitswesen leisten jeden Tag Übermenschliches, und dafür verdienen sie nicht nur unseren Dank, sondern auch faire Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen.“
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Pfister fordert: „Kein Ersatz für LGA-Kogler“
Landesgesundheitsagentur auflösen und Mittel gezielt in Verbesserung der Arbeitsbedingungen für MitarbeiterInnen in Pflege- und Gesundheitsberufen verbessern „Mit dem Abgang von Konrad Kogler als Vorstand der Landesgesundheitsagentur (LGA) ist nun der Moment gekommen, die Struktur
Pfister: FPÖ soll zu Versprechen stehen, statt auf Wunder hoffen
Beste Garantie für das Kreuz ist die Standortgarantie „Heldenhaft hat sich die FPÖ Niederösterreich gestern für den Erhalt von Kreuzen im Krankenhaus Stockerau/Korneuburg eingesetzt. Gleichzeitig plant Schwarz-Blau die Schließung des Krankenhauses Stockerau/Korneuburg. Offensichtlich hofft
Pfister: Spitalsschließungen – Was verschweigt die FPÖ?
Freiheitliche Abrissbirne im Gesundheitswesen "Im Gesundheitsbereich wie in vielen anderen Themen gibt es zwei freiheitliche Parteien. Auf der einen Seite stehen diejenigen Politiker, die sich ehrlich für die Gesundheitsversorgung einsetzen. Auf der anderen Seite