Arbeit und WirtschaftRené Pfister

07.05.2025

Pfister fordert Konjunkturpaket in NÖ, denn: „Arbeitslosigkeit ruiniert Existenzen!“

SPÖ NÖ fordert von der schwarz-blauen Landeskoalition Investitionen in den Wohnbau, Digitalisierung und Bildung

Wie aktuellen Medienberichten zu entnehmen ist, ist die Schuldnerberatung weiter sehr gefordert. Die Arbeitslosigkeit gilt dabei als große Schuldenfalle. Wie SPÖ-Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig bekannt gab, sind fast 40 Prozent der Unter-30-Jährigen in der Schuldnerberatung arbeitslos.

„Wenn man nun auch hört, dass die Arbeitslosigkeit sogar im Gesundheits- und Sozialbereich um 8,4 % gestiegen ist, dann sollten bei der verantwortlichen schwarz-blauen Landeskoalition alle Alarmglocken schrillen!“, fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister endlich Taten.

Viel zu lange haben Mikl-Leitner, Landbauer und Co. zugesehen, wie die Arbeitslosigkeit in Niederösterreich durch die Decke rauscht – gleichzeitig haben sie den sozialen Wohnbau praktisch zum Erliegen gebracht und sich lieber mit der Schnitzelprämie, dem Coronafonds sowie den Luxusgehältern der EVN- und der Landesgesundheitsagentur-Vorstände beschäftigt, kann Pfister nur den Kopf schütteln:

„Was es jetzt braucht, sind die von Sven Hergovich vorgeschlagenen Maßnahmen für Beschäftigung und Perspektiven: Ein Konjunkturpaket mit Investitionen in den Wohnbau, Digitalisierung und Bildung; den Ausbau gemeinnütziger Projekte; die Schaffung von dauerhaften Arbeitsstiftungen, um Brücken für neue Jobs zu schaffen; und es braucht auch faire Energiepreise, zu denen der Landesenergieversorger EVN verpflichtet werden muss, um den Menschen einen finanziellen Spielraum zu verschaffen!“

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