13.11.2024
Pfister: FPÖ soll zu Versprechen stehen, statt auf Wunder hoffen
Beste Garantie für das Kreuz ist die Standortgarantie
„Heldenhaft hat sich die FPÖ Niederösterreich gestern für den Erhalt von Kreuzen im Krankenhaus Stockerau/Korneuburg eingesetzt. Gleichzeitig plant Schwarz-Blau die Schließung des Krankenhauses Stockerau/Korneuburg. Offensichtlich hofft die FPÖ auf ein Wunder. Denn anders werden die Kreuze kaum bleiben können, wenn das Krankenhaus schließt“,
sagt SPÖ-Landtagsabgeordneter Rene Pfister und führt fort:
„Die FPÖ Niederösterreich hat im Landtagswahlkampf 2023 eine Standortgarantie für die Spitäler in Niederösterreich versprochen. Es wäre nur fair, dass die FPÖ ihr Versprechen gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Patientinnen und Patienten und der Bevölkerung einhält. Es ist ganz einfach: Die FPÖ garantiert heute noch den Erhalt des Spitals. Dann ist auch das Kreuz im Spital gesichert. Ganz ohne Wunder.“
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Pfister zu Freiwilligenprojekt in NÖ-Spitälern: „Es braucht mehr Personal!“
SPÖ fordert von Landesgesundheitsagentur eine ordentliche Personalplanung ein Freiwilligenprojekte sind grundsätzlich natürlich zu begrüßen, sagt SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister, die schwarz-blaue Landeskoalition müsse mit ihrer Landesgesundheitsagentur nun aber dafür sorgen, dass die Personalplanung in
Pfister zu LGA: „Das schwarz-blaue Verwaltungsmonster in NÖ versagt“
NÖ Landesgesundheitsagentur schafft als aufgeblähter Verwaltungsapparat mehr Probleme als er löst „Die jüngste Erweiterung des LGA-Vorstands zeigt deutlich, dass die Landesgesundheitsagentur mehr Probleme verursacht, als sie löst. Anstatt die dringend notwendigen Reformen im Gesundheitssystem
Pfister: „Was wusste Mikl-Leitner vom Vamed-Verkauf?“
VPNÖ-naher Manager bekommt Spitzenjob bei französischen Privat-Investoren; SPÖ verlangt Stellungnahme der Landeshauptfrau Der Vamed-Verkauf wird immer brisanter. Wie hinlänglich bekannt, werden nach dem ÖBAG-Ausstieg aus der Vamed AG mehrere Reha-Zentren an den französischen Hedgefonds