Gesundheit und PflegeRené Pfister

18.10.2024

Pfister zu Spitalsschließungen: „Schwarz-blaues Geheimpapier muss veröffentlicht werden“

SPÖ lehnt geplante Spitals-Schließungswelle von Mikl-Leitner und Landbauer ab und fordert Transparenz und Ehrlichkeit

ÖVP-Mikl-Leitner und FPÖ-Landbauer planen gemeinsam die größte Spitals-Schließungswelle Österreichs. Fünf Standorte in Niederösterreich sollen geschlossen werden, vier weitere nur dem Namen nach fortgeführt werden.

„Dieses Vorhaben lehnen wir zur Gänze ab und verurteilen dieses Vorhaben auf das Schärfste!“,

kritisiert SPÖ-LAbg. Rene Pfister die geplanten Spitalsschließungen in Niederösterreich:

„Wir verlangen die Veröffentlichung dieses schwarz-blauen Geheimpapiers, um herausfinden zu können, wie weit fortgeschritten die Pläne von Mikl-Leitner und Landbauer bereits sind. Auch wenn es Mikl-Leitner und Landbauer mit Transparenz und Ehrlichkeit – wie sie eindrucksvoll bei den Koalitionsverhandlungen in Niederösterreich gezeigt haben – nicht immer so haben, die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher haben das Recht darauf zu erfahren, woran sie bei diesen beiden Parteien sind. Die SPÖ NÖ, allen voran Kontroll-Landesrat Sven Hergovich, wird sich geschlossen und mit aller Kraft gegen jede einzelne Spitals- oder Abteilungsschließung in unserem Bundesland stellen.“

Teile diesen Beitrag!

Weitere Beiträge

Pfister zu Freiwilligenprojekt in NÖ-Spitälern: „Es braucht mehr Personal!“

04.10.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister|

SPÖ fordert von Landesgesundheitsagentur eine ordentliche Personalplanung ein Freiwilligenprojekte sind grundsätzlich natürlich zu begrüßen, sagt SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister, die schwarz-blaue Landeskoalition müsse mit ihrer Landesgesundheitsagentur nun aber dafür sorgen, dass die Personalplanung in

Pfister zu LGA: „Das schwarz-blaue Verwaltungsmonster in NÖ versagt“

12.09.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister|

NÖ Landesgesundheitsagentur schafft als aufgeblähter Verwaltungsapparat mehr Probleme als er löst „Die jüngste Erweiterung des LGA-Vorstands zeigt deutlich, dass die Landesgesundheitsagentur mehr Probleme verursacht, als sie löst. Anstatt die dringend notwendigen Reformen im Gesundheitssystem