Franz SchnablSicherheit in allen Lebensbereichen

11.09.2024

Schnabl zu überfüllten und verspäteten Öffis: „Landbauer wurde vom Schulstart überrascht“

SPÖ NÖ kündigt Anfrage zu Öffi-Verspätungen im NÖ Landtag an

„Die niederösterreichischen Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge sowie Pendlerinnen und Pendler sind aktuell dazu verdammt, mit Verspätungen und überfüllten Zügen die Untätigkeit von Udo Landbauer ausbaden zu müssen, der wieder einmal vom Schulstart Anfang September überrascht wurde“,

so SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Franz Schnabl, der eine diesbezügliche Anfrage im NÖ Landtag ankündigt:

„Auch wenn die schwarz-blaue Landeskoalition seit eineinhalb Jahren für alles stets eine Ausrede parat hat, gilt es zu klären, warum FPÖ-Verkehrslandesrat Landbauer wieder einmal nicht in der Lage ist, für einen geregelten Öffentlichen Verkehr in Niederösterreich zu sorgen. Warum schafft es Schwarz/Blau nicht, dass die Niederösterreicher pünktlich von A nach B gebracht werden? Und warum verschläft Schwarz/Blau Jahr für Jahr den Schulstart und das damit verbundene höhere Aufkommen an Passagieren, sodass die Zuggarnituren tagtäglich aus allen Nähten platzen? Es darf nicht zu viel verlangt sein, dass Schülerinnen und Schüler, sicher und ohne Verspätung in der Schulklasse ankommen!“

Teile diesen Beitrag!

Weitere Beiträge

SPÖ NÖ-Klub bringt Anfrage an LRin Christiane Teschl-Hofmeister ein: „Vermuten Verfehlungen beim Jugendschutz in Sachen Glücksspiel!“

31.10.2023|Allgemeines, Kerstin Suchan-Mayr, Sicherheit in allen Lebensbereichen|

Alarmierender Bericht des Vereins Spielerhilfe veranlasst LAbg. Kerstin Suchan-Mayr zu genauer Kontrolle des gegenwärtigen Stands des Jugend- und Spielerschutzes in NÖ. Tag für Tag werden die Sorgen der Niederösterreicher*innen größer, ob es sich im

SPÖ-Wohnpaket für leistbares Wohnen im NÖ Landtag abgelehnt

25.10.2023|Arbeit und Wirtschaft, Christian Samwald, Hannes Weninger, Kerstin Suchan-Mayr, Sicherheit in allen Lebensbereichen, Wolfgang Kocevar|

SPÖ NÖ fordert einen Zinspreisdeckel für Häuslbauer- und Wohnkredite, die Kostenübernahmen für Energieausweise, höhere Förderungen beim Umstieg auf klimaschonende Heizsysteme und die Möglichkeit, die Wohnbauförderung auch rückwirkend in Anspruch zu nehmen Teile des von

Scheele: „Heizkostenzuschuss in Höhe von 300 Euro in der Heizsaison 2023/24 nötig“

25.10.2023|Karin Scheele, Sicherheit in allen Lebensbereichen|

Hohe Preise bei Heizmaterial sind nach wie vor enorme Belastung; Resolutionsantrag der SPÖ NÖ abgelehnt In der letzten Heizperiode erhielten einkommensschwache Niederösterreicher*innen sowie Sozialhilfeempfänger*innen neben dem Heizkostenzuschuss in Ausmaß von 150 Euro zusätzlich eine