Rainer SpengerSicherheit in allen Lebensbereichen

06.08.2024

Spenger: „Elektronische Preisschilder dürfen keinen Nachteil für Kunden ergeben!“

SPÖ NÖ unterstützt die Kritik der Arbeiterkammer

SPÖ-Konsumentenschutzsprecher LAbg. Rainer Spenger kann die Kritik der Arbeiterkammer an elektronischen Preisschildern gut verstehen:

„Es darf keinesfalls geschehen, dass die elektronischen Preisschilder zum Nachteil der Konsumentinnen und Konsumenten eingesetzt werden. ‚Flatterpreise‘, also Preise die mehrmals pro Tag geändert und sofort an äußere Einflüsse angepasst werden können, haben im Handel nichts verloren. Es braucht hier gesetzliche Rahmenbedingungen! Die zuständige FPÖ-Landesrätin Susanne Rosenkranz ist hier gefordert, klare Kante zu zeigen und nicht wieder zum Steigbügelhalter der Mächtigen zu werden.“

Denn diese neuartige Flexibilität für Unternehmen könnte ausgenutzt werden, um Gewinne hochzuschrauben, so Spenger weiter:

„Per Knopfdruck könnten die Handelsriesen vor einem bedeutenden Fußballspiel den Bierpreis nach oben setzen, im schlimmsten Fall auch, wenn der Kunde mit einem 6er-Tragerl auf dem Weg zur Kassa ist. Diese Zustände dürfen in Österreich nicht Einzug halten. Konsumentenschutz muss hier an erster Stelle stehen, auch wenn die Digitalisierung neue Möglichkeiten bietet!“

Teile diesen Beitrag!

Weitere Beiträge

Schmidt/Prischl: „Frauenarmut muss endlich verhindert werden!“

03.08.2023|Allgemeines, Elvira Schmidt, Eva Prischl, Gesundheit und Pflege, Sicherheit in allen Lebensbereichen, SPÖ-Klub Team|

SPÖ NÖ fordert ganztägige kostenlose Kinderbetreuung sowie die Anstellung pflegender Angehöriger, um Pensionslücke zwischen Frauen und Männern schneller zu schließen Der Equal Pension Day, also der Tag, an dem Männer bereits so viel

Hergovich/Samwald: Mieten steigen weiter, Wohnen wird unleistbar!

01.08.2023|Allgemeines, Christian Samwald, Sicherheit in allen Lebensbereichen, SPÖ-Klub Team, Sven Hergovich|

Mieten steigen erneut um mehr als 5,5 Prozent; SPÖ NÖ fordert sofortige Wiederaufnahme des gemeinnützigen Wohnbaus, einen Mietpreisdeckel sowie die Anhebung der Einkommensgrenzen, um Wohnzuschuss bzw. Wohnbeihilfe zu erhalten „Die Häufigkeit sowie die