Arbeit und WirtschaftKerstin Suchan-MayrSicherheit in allen Lebensbereichen

03.09.2025

Suchan-Mayr: „Donauinsel für Niederösterreich endlich auf die Tagesordnung setzen, anstatt sie im Ausschuss zu vergraben!“

Die SPÖ NÖ brachte einen diesbezüglichen Antrag am 30.08.2024 im Landtag ein, der am 19.09.2024 im Rechts- und Verfassungsausschuss vertagt wurde

„Der SPÖ-Antrag zur Unterstützung des Landes NÖ bei der Schaffung einer Natur-Oase für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher – der Donauinsel in Korneuburg – liegt seit einem Jahr im Ausschuss auf Eis. Das ist ein völlig inakzeptables Blockieren eines Projekts, das Umwelt, Hochwasserschutz und Lebensqualität miteinander verbindet“,

erklärt SPÖ-Umweltsprecherin LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr.

Die SPÖ NÖ fordert, dass das Vorhaben zur Donauinsel – ähnlich wie das Wiener Erfolgsmodell – in Korneuburg umgesetzt wird. „Es ist uns ein Anliegen, auf der Fläche der ehemaligen Werft, ein Leuchtturmprojekt zu schaffen: Renaturierung, Hochwasserschutz und Naherholung für die Bevölkerung. Das bringt Sicherheit für die Region und ein Stück Natur für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher“, so Suchan-Mayr.

Sie hebt die bereits getätigten und anstehenden Anstrengungen der Stadt Korneuburg hervor und dankt SPÖ-Vizebürgermeisterin Bernadette Haider-Wittmann für ihr Engagement für das Projekt:

„Die Stadt Korneuburg hat wichtige Vorleistungen getroffen, bereits eine Bausperre umgesetzt, Gespräche mit Partnern geführt und hat vor, ein faires Angebot zu unterbreiten. Diese verantwortungsvolle Politik zeigt klar: Die Stadt ist bereit, in ein Naturjuwel für die Bevölkerung zu investieren. Jetzt liegt es an der schwarz-blauen Landeskoalition, endlich ihren Teil beizutragen und das Projekt, wie unseren Antrag, nicht länger zu blockieren“,

so Suchan-Mayr.

Abschließend betont die SPÖ-Umweltsprecherin:

„Die Donauinsel ist mehr als ein Umweltprojekt – sie ist ein Symbol für eine vorausschauende Politik, die Natur, Sicherheit und Lebensqualität ernst nimmt. Die SPÖ NÖ unterstützt das Projekt. Jetzt liegt es an der ÖVP NÖ und ihrem blauen Regierungspartner, endlich Farbe zu bekennen und Verantwortung zu übernehmen.“

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