Rene ZonschitsSicherheit in allen Lebensbereichen

22.11.2023

Zonschits: „Dank an alle Einsatzkräfte!“

LAbg. Rene Zonschits dankt allen Institutionen in diesem Land für die tägliche Einsatzbereitschaft:

„Danke allen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Einsatzkräften, die sich tagtäglich in den Dienst der Gesellschaft stellen und dabei oftmals auch ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzen. Das gilt für die Polizei und das Bundesheer im hauptberuflichen Sektor genauso, wie für die Feuerwehren und für die Rettungsorganisation im ehrenamtlichen Bereich.“

Um unser Freiwilligen-System würde uns die ganze Welt beneiden, stellt Zonschits weiter fest:

„Daher sehe ich es als ureigensten Auftrag an die Politik, jenen, die in ihrer Freizeit für andere da sind, die bestmöglichen Voraussetzungen für diese Tätigkeit zu schaffen. Die Teuerung hat auch den Blaulichtorganisationen enorm zugesetzt – gestiegene Spritpreise und Anschaffungskosten für Einsatzfahrzeuge sind dabei nur die Spitze des Eisberges. Belastet hat das bisher die Einsatzorganisationen selbst und die Gemeinden, daher begrüße ich das erhöhte Budget in diesem Bereich.“

Zonschits betont die Wichtigkeit von guter Zusammenarbeit und Vernetzung der Blaulichtorganisationen sowie dem Bundesheer:

„Neben der Kriminalprävention müssen wir auch auf die immer wiederkehrenden Naturkatastrophen und andere potenzielle Gefahren vorbereitet sein. Frühwarnsysteme, Evakuierungspläne und eine robuste Infrastruktur sind unerlässlich, um im Falle eines Notfalls schnell und effizient handeln zu können. Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Hetze und politisch motivierte Ansagen in diesem Bereich sind völlig fehl am Platz.“

Abschließend begründet LAbg. Rene Zonschits die Ablehnung des Budgets:

„Die Unterstützung für den Zivilschutzverband ist nach wie vor viel zu niedrig. Mit den veranschlagten Mitteln wird man nicht genug Projekte und Investitionen für die Katastrophenschutzplanung finanzieren können. Vor allem in die Blackout-Vorsorge gehört dringend mehr investiert – nicht zuletzt aufgrund der latenten Gefahr überlasteter Stromnetze.“

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