Pfister: „Ehrenamt stärken, bezahlte Dienstfreistellung im Notfall ermöglichen!“

SPÖ-Antrag im Landtag völlig unverständlicherweise von ÖVP und FPÖ abgelehnt

„Ehrenamtliche sind die Stützen unserer Gesellschaft. Sie schützen unser Hab und Gut und sie retten unser Leben – und das oftmals unter Einsatz der eigenen Gesundheit! Deshalb kann man diesen Menschen nicht genug Wertschätzung entgegenbringen und Unterstützung zukommen lassen!“,

erklärte der Vorsitzende der FSG Niederösterreich, SPÖ-LAbg. Rene Pfister und forderte, dass im NÖ Landesdienst neben der freiwilligen Feuerwehr auch die Mitglieder anderer Einsatzorganisationen – wie dem Rettungsdienst – eine Dienstfreistellung unter Entgeltfortzahlung für die unbedingt notwendige Zeit erhalten. Bis dato sind es nämlich lediglich bis zu drei Tage pro Jahr, wodurch eine Gleichstellung aller Mitglieder von Einsatzorganisationen verhindert wird.

Dass der Antrag von ÖVP und FPÖ abgelehnt wurde, zeugt einmal mehr vom schwarz-blauen Parteigeplänkel, das zulasten der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher geht.

Der Vorsitzende der FSG im NÖ Landesdienst, Michael Fertl, dazu:

„Schade, es wäre schön gewesen, wenn die Freiwilligen aller Einsatz- und Blaulichtorganisationen eine Dienstfreistellung unter Fortzahlung der Bezüge für die notwendige Zeit erhalten! Und noch einmal ein herzliches Dankeschön und meinen größten Respekt an alle im Landesdienst tätigen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren!“