20.11.2025
Bierbach zu Debatte um KH Gmünd: „Zuständiger FPÖ-Landesrat Antauer darf nichts schließen, bevor nicht ein mindestens gleich guter Ersatz bereitsteht“
Klare SPÖ-Ansage: Versorgung im Waldviertel sichern, nicht schwächen
Im Anschluss an seine heutige Landtagsrede stellt SPÖ-LAbg. und Bezirksvorsitzender Michael Bierbach einmal mehr klar, dass es beim Gesundheitsstandort Gmünd keinerlei Spielraum für Experimente gibt:
„Nachdem wir den aktuellen Begutachtungsentwurf des zuständigen FPÖ-Landesrats Martin Antauer für den Regionalen Strukturplan Gesundheit (RSG) kennen, ist klar, dass es massive Nachbesserungen braucht! Die FPÖ rund um Landbauer, Antauer und Co. ist gefordert, endlich verbindlich zuzusagen, dass keine einzige Struktur geschlossen wird, solange nicht ein mindestens gleichwertiger Ersatz fix und funktionsfähig ist!“
Bierbach betont, dass die Menschen im Waldviertel zu Recht erwarten, dass medizinische Leistungen dort verfügbar bleiben, wo sie gebraucht werden. Wenn über Anpassungen diskutiert wird, dann müsse vorher ein vollständiges, qualitativ gleichwertiges Angebot vorliegen – nicht irgendwann, nicht „in Aussicht gestellt“, sondern konkret, abgesichert und für die Bevölkerung klar nachvollziehbar.
„Ich lasse keine Hintertüren offen. Wer etwas sperrt, ohne gleichwertigen Ersatz vorzulegen, bricht sein Wort gegenüber den Menschen im Bezirk. Das lassen wir nicht zu“,
so Bierbach, der deutlich macht, worum es geht: Fällt heute eine wichtige Versorgungsleistung weg, fehlt sie morgen. Und das könne sich das Waldviertel schlicht nicht leisten.
Bierbach kündigt an, den Druck auf den zuständigen FPÖ-Landesrat Antauer weiter hochzuhalten und für die Bevölkerung im Waldviertel zu kämpfen:
„Die Versorgung muss bleiben. Und wenn etwas verändert wird, dann nur mit mindestens gleichwertigem Ersatz – Punkt.“
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