03.03.2025
Pfister: „Arbeitslosigkeit in NÖ steigt und steigt“
Fehlende Maßnahmen der schwarz-blauen Landeskoalition verschärfen die Krise am Arbeitsmarkt
Im Vergleich zum Vorjahr sind in Niederösterreich um 1.549 Menschen mehr arbeitslos, was in Summe ein Plus von 3,1 Prozent ergibt.
„Insgesamt sind das 52.182 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die vor einer ungewissen Zukunft stehen!“,
fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister endlich Taten von Mikl-Leitner und Landbauer:
„Das Zuschauen muss ein Ende haben und es braucht Maßnahmen, die rasch und treffsicher wirken! Wir haben im Landtag schon vielfach ein Konjunkturpaket gefordert, um speziell die Bauwirtschaft anzukurbeln! Der soziale Wohnbau in Niederösterreich, den Mikl-Leitner und Landbauer de facto eingestellt hatten, muss so schnell wie nur möglich wieder aufgenommen werden! All unsere Vorschläge werden seit Monaten negiert und vom Tisch gewischt – die Auswirkungen sind Monat für Monat spürbar.“
Pfister hegt jedoch Hoffnung, dass die neue Bundesregierung eine Trendumkehr schafft:
„Mit einer starken sozialdemokratischen Handschrift ist es möglich, wieder mehr Menschen in Beschäftigung zu bringen, auch in unserem Bundesland Niederösterreich!“
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Hoher Strompreis lässt Funken im Landtag sprühen
Landtagsvorschau von SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger: SPÖ NÖ fordert Netzkostenzuschuss und Energiepreisdeckel Um die rasant steigenden Energiekosten einzufangen, fordert die SPÖ per Antrag eine Obergrenze für Strom- und Gastarife. „Während die Energiekonzerne Rekordgewinne einfahren, stöhnen
Hergovich und Schmidt: „Lohnungleichheit ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit – wir fordern echte Maßnahmen für faire Bezahlung!“
Der heutige Equal Pay Day in Niederösterreich macht einmal mehr deutlich, dass Frauen im Bundesland nach wie vor bis zum 12. Februar statistisch gesehen gratis arbeiten, während Männer bereits seit Jahresbeginn für ihre Arbeit
Pfister/Schnabl: „ÖVP-LH Mikl-Leitner beschimpft Teilzeitbeschäftigte als asozial, während schwarz-blaue Politik Niederösterreichs Wirtschaft an die Wand fährt!“
Die SPÖ Niederösterreich fordert eine Entschuldigung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, den Ausbau der Kinderbetreuung, mehr Vollzeitarbeitsplätze sowie leistbares Wohnen und soziale Sicherheit SPÖ-Wirtschaftssprecher Franz Schnabl und SPÖ-LAbg. Rene Pfister kritisieren die schwarz-blaue Landespolitik scharf: