06.06.2025
Pfister zu Jugendarbeitslosigkeit: „Wo bleiben die Maßnahmen des Landes NÖ?“
SPÖ fordert Konjunkturpaket und Investitionen im Bau- und Pflegebereich sowie der Bildung; zuständige FPÖ-Landesrätin Rosenkranz schiebt Verantwortung einmal mehr ab
Der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Niederösterreich ist – wie auch in ganz Österreich – dramatisch: Im Vergleich zum Vorjahr sind im Bundesland um 9,7 % mehr Jugendliche ohne Job.
„Anstatt diese Probleme aber nachhaltig im Bundesland selbst zu lösen, schielt die FPÖ lieber nur in Richtung Bund und kritisiert. Dabei hindert die schwarz-blaue Landeskoalition niemand dabei, gezielte Maßnahmen für nachhaltige Beschäftigung, besonders im Bau- und Pflegebereich sowie der Bildung, zu setzen! Vom Reden alleine werden wir keinen einzigen jungen Menschen in Beschäftigung bringen! Es ist jetzt höchst an der Zeit, dass das Land NÖ in seinem Wirkungsbereich erste Schritte setzt!“,
fordert SPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Rene Pfister, der abschließend noch Worte in Richtung Landbauer, Rosenkranz und Co. richtet:
„Sie sollten schleunigst ins Handeln kommen! Ansonsten haben Sie nach Ende dieser Legislaturperiode nicht nur unser Bundesland Niederösterreich an die Wand gefahren, sondern können auch die berühmte FPÖ-Frage stellen: ‚Wo woar mei Leistung?‘“
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Samwald: „Wohnbaugeld-Verscherbelung von ÖVP/FPÖ ist ein Finanzskandal“
SPÖ-Forderung: Wohnbaukredite sollen den Niederösterreichern zum vorzeitigen, günstigen Rückkauf angeboten werden Schwarz/Blau verscherbelt in Niederösterreich die Wohnbaudarlehen der niederösterreichischen Häuslbauer im Wert von 700 Millionen Euro um 440 Millionen Euro an die Banken und
Pfister: „Übergewinne der EVN für günstige Energiepreise verwenden!“
SPÖ NÖ fordert, dass der Übergewinn der EVN in der Höhe von 200 Millionen Euro aus dem 1. Halbjahr in Form von vergünstigten Energieprodukten sowie von Rabatten an die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zurückgeführt wird
Samwald zum NÖ Budget: „Wohnbauförderungsdarlehen für unsere Landsleute und nicht für die Banken!“
SPÖ fordert für Häuslbauer die Möglichkeit, das aufgenommene Wohnbauförderungsdarlehen vorzeitig an das Land zurückzuzahlen Als „resignativ und zukunftsvergessen statt lösungsorientiert und innovativ“ bezeichnet SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald das NÖ Doppelbudget für die Jahre