28.04.2022
Samwald: „Klimaziele gemeinsam erreichen, ohne Menschen in Armut zu drängen“
‚Raus aus dem Öl‘-Antrag der SPÖ NÖ kann als weiterer Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität angesehen werden; substanzloser §34-Antrag der ÖVP verkommt wieder einmal zu einer Farce
„Es wird alternativlos sein, einen gemeinsamen Weg in Richtung Klimaneutralität zu bestreiten“,
„Denn was nicht geht, ist zu sagen, dass man bis zu einem gewissen Zeitpunkt in unserem Land keinen Ölkessel mehr besitzen darf, aber für die Alleinerzieherinnen, PensionistInnen und jungen Familien keine passende Antwort parat zu haben, wie diese die Kosten von bis zu 25.000 Euro finanzieren sollen! Es gibt zwar bereits einen Förderbetrag von Bund und Land für einen Umstieg auf klimaschonende Heizsysteme, der Maximalbetrag liegt jedoch bei 10.500 Euro, der bei weitem nicht ausreicht!“

KO-Stv. LAbg. Christian Samwald: „Ein gemeinsamer Weg in Richtung Klimaneutralität ist alternativlos.“
„Wie zu erwarten war, verwässert die ÖVP mit ihrem §34-Antrag den ursprünglichen Antrag wieder bis zur Unkenntlichkeit, wo lediglich eine inhaltliche Leere übrigbleibt – eine Parallele zur niederösterreichischen Volkspartei!“,
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Hoher Strompreis lässt Funken im Landtag sprühen
Landtagsvorschau von SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger: SPÖ NÖ fordert Netzkostenzuschuss und Energiepreisdeckel Um die rasant steigenden Energiekosten einzufangen, fordert die SPÖ per Antrag eine Obergrenze für Strom- und Gastarife. „Während die Energiekonzerne Rekordgewinne einfahren, stöhnen
SPÖ-Forderung zum Erhalt der Schutzhütten in NÖ wird nachgekommen
„Es ist erfreulich, dass langjährige Forderungen der NÖ Sozialdemokratie nun umgesetzt und erste Schritte in der niederösterreichischen Landesregierung beschlossen wurden“, freut sich SPÖ-LAbg. Mag. Karin Scheele, die als Landesvorsitzende der Naturfreunde NÖ das „NÖ
Schnabl: „EVN versagt bei leistbaren Energiepreisen – Land NÖ schaut weg!“
Rechnungshofbericht kritisiert EVN bei der Nachvollziehbarkeit der Tarifgestaltung „Das Land Niederösterreich als Mehrheitseigentümer der EVN, allen voran ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr blauer Stellvertreter Udo Landbauer, machen sich mitschuldig an den Belastungen für die