10.01.2024
Samwald zu leistbarem Wohnraum: „Handeln statt Reden!“
SPÖ NÖ pocht weiter auf konkrete Maßnahmen
Eine ganze Reihe von Anträgen der SPÖ, die das Wohnen in Niederösterreich ein Stück weit leistbarer gemacht hätten, wurden von der ÖVP NÖ in der heurigen Landtagsperiode bereits in Bausch und Bogen abgelehnt, andere Anträge wie bspw. ein Mietpreisstopp oder die Zweckbindung von Wohnbauförderungsmitteln schmoren unverständlicherweise noch in Schubladen der Landtagsdirektion. Abgelehnt wurden u.a. ein Zinsdeckel für Häuslbauer- und Wohnungskredite, die Kostenübernahme vom Land für Energieausweise für Häuslbauer, die Möglichkeit der Wohnbauförderung auch für Objekte, welche bereits fertiggestellt wurden sowie die Wiederaufnahme des geförderten Neubaus in Niederösterreich.
„Schwammige Absichtserklärungen und lose Aufforderungen an den Bund, wie von Landeshauptfrau Mikl-Leitner unlängst im ORF-Interview getätigt, helfen niemandem weiter! Der Landeshauptfrau muss schon bewusst sein, dass sie hier auch selbst eine Verantwortung trägt“,
kann SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald die fadenscheinigen ÖVP-Ausreden nicht mehr hören:
„Stattdessen brauchen wir konkrete Maßnahmen, wie bspw. die von Sven Hergovich vielfach geforderte Wiederaufnahme des geförderten Neubaus in Niederösterreich!“
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Hergovich/Stadler/Dworak/Suchan-Mayr/Kollross fordern optimale finanzielle Ausstattung für die Gemeinden
Gelder aus Zukunftsfonds für kommunale Projekte gehören den Gemeinden "Vieles ist bereits in den vergangenen Wochen berichtet worden über den Finanzausgleich. Für die Landesbürgerinnen und Landesbürger klingt es in erster Linie nach einem nicht
Weninger/Dworak: Im Mittelpunkt muss die finanzielle Stärkung der Städte und Gemeinden stehen
„Wir werden sehr genau darauf achten, dass jeder Euro, der für die Gemeinden vorgesehen ist, auch tatsächlich dort ankommt“, werden Bgm. Rupert Dworak, Präsident des NÖ GVV und LAbg. Hannes Weninger, Klubobmann der SPÖ
PÖ-Suchan-Mayr: „Service und Angebot verbessern statt Luxus-Posten schaffen!“
Überproportionale Anbieterwechsel in Niederösterreich spiegeln das Misstrauen in die Energieanbieter wider Einen Grund mehr die Schaffung des 600.000 Euro-Posten eines zusätzlichen Vorstandspostens fallen zu lassen sieht die SPÖ NÖ im heute bekannt gewordenen Bundesländervergleich